Bachelorarbeit, 2019
78 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Aktienmarktpartizipation privater Haushalte in Deutschland und analysiert die Gründe für die geringe Beteiligung. Ziel ist es, wirtschaftliche, historische, persönliche und soziodemografische Faktoren zu identifizieren, die die Anlageentscheidungen beeinflussen. Aus den Erkenntnissen sollen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, um die Aktienmarktpartizipation zu erhöhen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Aktienmarktpartizipation privater Haushalte in Deutschland ein und skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit. Sie hebt die geringe Beteiligung am Aktienmarkt hervor und kündigt die Analyse der zugrundeliegenden Faktoren an, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
2 Vermögen privater Haushalte und dessen Entwicklung in Europa: Dieses Kapitel beschreibt die Vermögensstruktur privater Haushalte in Europa, mit einem Fokus auf Deutschland. Es definiert den Begriff Vermögen, analysiert die Vermögensbildung und -verteilung, und untersucht die Entwicklung verschiedener Vermögensklassen wie Immobilien, Versicherungen, und Finanzvermögen im Zeitverlauf. Die Bedeutung des Gini-Koeffizienten zur Beschreibung der Vermögensverteilung wird erläutert. Der Kapitelverlauf zeigt eine umfassende Darstellung der Vermögenslandschaft und liefert den notwendigen Kontext für die spätere Analyse der Aktienmarktpartizipation.
3 Aktienmarktpartizipation: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Aktienmarktpartizipation selbst. Es definiert den Aktienmarkt, beschreibt die verschiedenen Marktteilnehmer (Privat- und Institutionelle Investoren), differenziert zwischen direkter und indirekter Partizipation und analysiert die historische Entwicklung der Partizipation in Deutschland. Es beleuchtet die Aktien- und Kapitalmarktentwicklung und geht auf weit verbreitete Vorurteile gegenüber Aktieninvestments ein, insbesondere hinsichtlich Rendite, Volatilität, Haltedauer, und die Rolle von wirtschaftlichen Kenntnissen in Krisenzeiten. Das Kapitel legt die Grundlage für das Verständnis der Herausforderungen und Hemmnisse bei der Aktienmarktbeteiligung.
4 Determinanten der Investitionsentscheidung: In diesem Kapitel werden die entscheidenden Faktoren untersucht, die die Investitionsentscheidung privater Haushalte beeinflussen. Es analysiert sowohl Investitionsziele als auch persönliche Einflussfaktoren wie Risikobereitschaft, Verlustvermeidung und den "Sinn des Investierens". Soziodemografische Faktoren wie Alter, Geschlecht, Vermögen, Einkommen und Bildungsstand werden im Detail betrachtet, ebenso wie die Rolle der Informationsbeschaffung und des Vertrauens in die Aktienmärkte. Schließlich werden Hindernisse und Hürden der Aktienmarktpartizipation beleuchtet und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet, inklusive der Diskussion politischer Maßnahmen und von Modellen aus Schweden und Dänemark.
Aktienmarktpartizipation, private Haushalte, Deutschland, Vermögensverteilung, Investitionsentscheidung, Risikobereitschaft, soziodemografische Faktoren, Handlungsempfehlungen, Altersvorsorge, Schweden-Modell, Dänemark-Modell.
Die Bachelorarbeit untersucht die Aktienmarktpartizipation privater Haushalte in Deutschland und analysiert die Gründe für die geringe Beteiligung. Ziel ist die Identifizierung wirtschaftlicher, historischer, persönlicher und soziodemografischer Einflussfaktoren auf Anlageentscheidungen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der Aktienmarktpartizipation.
Die Arbeit behandelt die Vermögensstruktur und -entwicklung privater Haushalte in Deutschland, die Determinanten der Aktienmarktpartizipation (persönliche Faktoren, Risikobereitschaft, Wissen), die Chancen und Risiken von Aktieninvestments, die Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf die Aktienmarktpartizipation und Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Aktienmarktpartizipation.
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: Kapitel 1 ist die Einleitung, Kapitel 2 beschreibt Vermögen privater Haushalte und dessen Entwicklung, Kapitel 3 fokussiert sich auf die Aktienmarktpartizipation, Kapitel 4 untersucht die Determinanten der Investitionsentscheidung und Kapitel 5 bietet ein Fazit.
Kapitel 2 beschreibt die Vermögensstruktur privater Haushalte in Europa, mit Fokus auf Deutschland. Es definiert den Begriff Vermögen, analysiert die Vermögensbildung und -verteilung und untersucht die Entwicklung verschiedener Vermögensklassen (Immobilien, Versicherungen, Finanzvermögen). Die Bedeutung des Gini-Koeffizienten wird erläutert.
Kapitel 3 konzentriert sich auf die Aktienmarktpartizipation. Es definiert den Aktienmarkt, beschreibt Marktteilnehmer (Privat- und Institutionelle Investoren), differenziert zwischen direkter und indirekter Partizipation und analysiert die historische Entwicklung der Partizipation in Deutschland. Es beleuchtet die Aktien- und Kapitalmarktentwicklung und geht auf Vorurteile gegenüber Aktieninvestments ein (Rendite, Volatilität, Haltedauer, wirtschaftliche Kenntnisse in Krisenzeiten).
Kapitel 4 untersucht die Faktoren, die Investitionsentscheidungen beeinflussen. Es analysiert Investitionsziele, persönliche Einflussfaktoren (Risikobereitschaft, Verlustvermeidung), soziodemografische Faktoren (Alter, Geschlecht, Vermögen, Einkommen, Bildungsstand), Informationsbeschaffung und Vertrauen in die Aktienmärkte. Hindernisse und Hürden der Aktienmarktpartizipation werden beleuchtet, und Handlungsempfehlungen (inklusive politischer Maßnahmen und Modelle aus Schweden und Dänemark) werden abgeleitet.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Aktienmarktpartizipation, private Haushalte, Deutschland, Vermögensverteilung, Investitionsentscheidung, Risikobereitschaft, soziodemografische Faktoren, Handlungsempfehlungen, Altersvorsorge, Schweden-Modell, Dänemark-Modell.
Die Arbeit leitet aus der Analyse Handlungsempfehlungen ab, um die Aktienmarktpartizipation zu erhöhen. Diese umfassen u.a. die Diskussion politischer Maßnahmen und die Betrachtung von Modellen aus Schweden und Dänemark.
Die Einleitung skizziert die Methodik der Arbeit, welche jedoch im Detail nicht in den FAQs aufgeführt ist. Die detaillierte Methodik findet sich in der vollständigen Bachelorarbeit.
Die vollständigen Informationen zur Methodik und den detaillierten Ergebnissen sind in der vollständigen Bachelorarbeit enthalten (genaue Quelle nicht in diesem Auszug angegeben).
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