Masterarbeit, 2018
161 Seiten, Note: 15
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Die vorliegende Arbeit untersucht die Inszenierung des Traumas in Jurek Beckers Roman "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernhards Theaterstück "Heldenplatz". Im Zentrum steht die Frage, wie diese Werke zur Verarbeitung des nationalsozialistischen Vergangenheit beitragen und eine kollektive Erinnerung an das Trauma fördern.
Die Einleitung bietet eine Einführung in das Thema und stellt die Forschungsfrage vor. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen für die Analyse der Werke gelegt. Das dritte Kapitel analysiert die Darstellung des Traumas in Jurek Beckers "Bronsteins Kinder". Das vierte Kapitel untersucht die Inszenierung des Traumas in Thomas Bernhards "Heldenplatz". In der Schlussfolgerung werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.
Trauma, Erinnerung, Gedächtnis, Literatur, Nationalsozialismus, Vergangenheit, Identität, kollektive Erinnerung, Kunst, Bronsteins Kinder, Heldenplatz, Jurek Becker, Thomas Bernhard.
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