Examensarbeit, 2012
89 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht das vage Konstrukt des Aktivierungsniveaus von Emotionen und dessen Zusammenhang mit Prokrastination. Ziel ist es, ein präziseres theoretisches Verständnis zu entwickeln und empirische Belege für eine differenzierte Klassifizierung von Emotionen hinsichtlich ihrer Aktivierung zu liefern. Die Studie analysiert, wie das Aktivierungsniveau von Emotionen die Handlungsbereitschaft beeinflusst und inwiefern dies mit prokrastinativem Verhalten korreliert.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt den Forschungsstand zum Thema Emotionen und deren Einfluss auf Leistung, Motivation und Kreativität. Es wird die Problematik des ungenauen Konstrukts "Aktivierungsniveau von Emotionen" hervorgehoben und die Forschungsfrage formuliert: Wie lässt sich das Aktivierungsniveau von Emotionen präziser definieren und wie wirkt es sich auf Prokrastination aus?
2. Theorie: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über relevante Emotionstheorien, darunter Basisemotionsansätze und dimensionale Ansätze. Es analysiert kritisch den Begriff des Aktivierungsniveaus in diesen Theorien und beleuchtet die Rolle von Appraisalprozessen und motivationalen Aspekten. Der Abschnitt zu Prokrastination definiert den Begriff, beschreibt das Phänomen im wissenschaftlichen Diskurs und präsentiert den aktuellen Forschungsstand zu den Ursachen und Korrelationen prokrastinativen Verhaltens.
3. Hypothesen: Dieses Kapitel formuliert die Hypothesen der Arbeit, die auf der Grundlage der theoretischen Überlegungen im vorherigen Kapitel entwickelt wurden. Es wird postuliert, dass ein Zusammenhang zwischen dem Aktivierungsniveau und der Valenz von Emotionen sowie dem Auftreten von Prokrastination besteht. Konkret wird die Rolle positiv-aktivierender Emotionen im Kontext von Problemlösung und Aufschiebeverhalten untersucht.
4. Methoden: In diesem Kapitel wird die Methodik der durchgeführten Tagebuchstudie detailliert beschrieben. Es werden die Stichprobe (Teilnehmer), die Erhebungsmethode, die Klassifizierung der Daten und die verwendeten Maßzahlen vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Transparenz und Reproduzierbarkeit des Forschungsprozesses.
5. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es werden die Daten zur Valenzhypothese und zur Aktivierungshypothese analysiert und die statistischen Ergebnisse detailliert dargestellt. Die Ergebnisse zeigen signifikante Zusammenhänge auf, deren Interpretation im folgenden Kapitel diskutiert wird.
Aktivierungsniveau, Emotionen, Prokrastination, Handlungsbereitschaft, Emotionstheorien, Appraisal, Motivation, Tagebuchstudie, Empirische Forschung, Basisemotionen, Dimensionale Ansätze.
Diese Arbeit untersucht das Aktivierungsniveau von Emotionen und dessen Zusammenhang mit Prokrastination. Ziel ist es, ein präziseres theoretisches Verständnis zu entwickeln und empirische Belege für eine differenzierte Klassifizierung von Emotionen hinsichtlich ihrer Aktivierung zu liefern.
Die Themenschwerpunkte umfassen die theoretische Fundierung des Aktivierungsniveaus von Emotionen, die Analyse verschiedener Emotionstheorien, die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Aktivierungsniveau und Prokrastination, eine empirische Überprüfung der Hypothesen und die Diskussion der Ergebnisse.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über relevante Emotionstheorien, darunter Basisemotionsansätze und dimensionale Ansätze.
Die Arbeit definiert Prokrastination und beschreibt das Phänomen im wissenschaftlichen Diskurs. Es werden die Ursachen und Korrelationen prokrastinativen Verhaltens untersucht.
Es wird postuliert, dass ein Zusammenhang zwischen dem Aktivierungsniveau und der Valenz von Emotionen sowie dem Auftreten von Prokrastination besteht. Konkret wird die Rolle positiv-aktivierender Emotionen im Kontext von Problemlösung und Aufschiebeverhalten untersucht.
In dieser Arbeit wurde eine Tagebuchstudie durchgeführt. Die Stichprobe (Teilnehmer), die Erhebungsmethode, die Klassifizierung der Daten und die verwendeten Maßzahlen werden detailliert beschrieben.
Die Schlüsselwörter umfassen Aktivierungsniveau, Emotionen, Prokrastination, Handlungsbereitschaft, Emotionstheorien, Appraisal, Motivation, Tagebuchstudie, Empirische Forschung, Basisemotionen und Dimensionale Ansätze.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen signifikante Zusammenhänge zwischen dem Aktivierungsniveau und der Valenz von Emotionen sowie dem Auftreten von Prokrastination auf.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Theorie, Hypothesen, Methoden, Ergebnisse und Diskussion. Jedes Kapitel widmet sich einem spezifischen Aspekt der Thematik und trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei.
Der Theorieteil behandelt Emotionen, Emotionstheorien, das Aktivierungsniveau von Emotionen, Prokrastination und die entsprechenden Begriffsbestimmungen.
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