Masterarbeit, 2017
172 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit untersucht die transkutane afferente Vagusnervstimulation (tVNS) als präventive und therapeutische Maßnahme bei Erkrankungen mit eingeschränkter vagaler Kontrolle. Ziel ist es, die physiologischen Grundlagen der tVNS zu beleuchten, verschiedene Stimulationsformen zu vergleichen und den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Die Arbeit beinhaltet außerdem die Darstellung von Fallbeispielen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der transkutanen afferenten Vagusnervstimulation (tVNS) ein und beschreibt die Bedeutung des Vagusnervs in der bidirektionalen Kommunikation zwischen Peripherie und Gehirn. Es wird der Zusammenhang zwischen eingeschränkter vagaler Kontrolle, Entzündung und kardiovaskulärem Risiko hervorgehoben, sowie das Potential der tVNS als nicht-invasive Therapieoption erläutert. Die Arbeit wird in diesem Abschnitt strukturiert und die Forschungsfrage formuliert.
2. Grundlagen: Dieses Kapitel behandelt die funktionelle Anatomie des Vagusnervs, das autonome Nervensystem und die molekularen Mechanismen der Vagusfunktion. Es beleuchtet den Einfluss von Umweltsignalen (Licht, Nahrung) auf die Vagusaktivität und die Rolle der vagalen Kontrolle in der Entzündungsregulation. Die Herzratenvariabilität (HRV) als Messparameter der vagalen Kontrolle und deren Bedeutung für die Herz-Gehirn-Achse werden ausführlich diskutiert.
3. Vagusnervstimulation: Dieses Kapitel gibt einen historischen Überblick über die Vagusnervstimulation und beschreibt verschiedene Stimulationsmethoden, insbesondere invasive (iVNS) und nicht-invasive (nVNS) Verfahren. Es werden die jeweiligen Vor- und Nachteile, Stimulationsparameter, Nebenwirkungen und Kontraindikationen detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der verschiedenen Techniken und ihrer jeweiligen Eignung für präventive und therapeutische Anwendungen.
Transkutane afferente Vagusnervstimulation (tVNS), Vagusnerv, Herzratenvariabilität (HRV), Entzündung, autonomes Nervensystem, Präventivmedizin, nicht-invasive Stimulation, antientzündliche Wirkung, Fallbeispiele, Herz-Kreislauf-Risiko, TNF-alpha.
Die Arbeit befasst sich mit der transkutanen afferenten Vagusnervstimulation (tVNS) als präventive und therapeutische Maßnahme bei Erkrankungen mit eingeschränkter vagaler Kontrolle. Sie untersucht die physiologischen Grundlagen der tVNS, vergleicht verschiedene Stimulationsformen und stellt den aktuellen Forschungsstand dar. Fallbeispiele ergänzen die Ausführungen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die physiologischen Grundlagen der Vagusnervfunktion, den Vergleich invasiver und nicht-invasiver Vagusnervstimulation, die Anwendung der tVNS in der Prävention, den Zusammenhang zwischen vagaler Kontrolle, Entzündung und chronischen Erkrankungen sowie die Auswertung von Fallbeispielen zur tVNS-Anwendung.
Die Arbeit hat zum Ziel, die physiologischen Grundlagen der tVNS zu beleuchten, verschiedene Stimulationsformen (invasive vs. nicht-invasive) zu vergleichen und den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung von Fallbeispielen, um die praktische Anwendung der tVNS zu veranschaulichen.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Einleitung, Grundlagen und Vagusnervstimulation. Die Einleitung führt in das Thema ein und formuliert die Forschungsfrage. Das Kapitel "Grundlagen" behandelt die funktionelle Anatomie des Vagusnervs, das autonome Nervensystem, die molekularen Mechanismen der Vagusfunktion, den Einfluss von Umweltsignalen und die Herzratenvariabilität (HRV). Das Kapitel "Vagusnervstimulation" gibt einen historischen Überblick und beschreibt verschiedene Stimulationsmethoden (invasive und nicht-invasive), inklusive Vor- und Nachteile, Stimulationsparameter, Nebenwirkungen und Kontraindikationen.
Das Kapitel "Grundlagen" beleuchtet die funktionelle Anatomie des Vagusnervs, die Rolle des autonomen Nervensystems, die molekularen Mechanismen der Vagusfunktion und den Einfluss von Umweltsignalen (Licht, Nahrung) auf die Vagusaktivität. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der vagalen Kontrolle in der Entzündungsregulation und der Herzratenvariabilität (HRV) als Messparameter der vagalen Kontrolle und deren Bedeutung für die Herz-Gehirn-Achse.
Das Kapitel "Vagusnervstimulation" bietet einen historischen Überblick über die Vagusnervstimulation und beschreibt verschiedene Stimulationsmethoden, insbesondere invasive (iVNS) und nicht-invasive (nVNS) Verfahren. Es werden die jeweiligen Vor- und Nachteile, Stimulationsparameter, Nebenwirkungen und Kontraindikationen detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der verschiedenen Techniken und ihrer Eignung für präventive und therapeutische Anwendungen.
Die Arbeit unterscheidet zwischen invasiver Vagusnervstimulation (iVNS) mit den Unterkategorien linkszervikale und rechtszervikale Stimulation sowie nicht-invasiver Vagusnervstimulation (nVNS). Die jeweiligen Besonderheiten, Stimulationsparameter, Nebenwirkungen und Kontraindikationen werden detailliert beschrieben.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Transkutane afferente Vagusnervstimulation (tVNS), Vagusnerv, Herzratenvariabilität (HRV), Entzündung, autonomes Nervensystem, Präventivmedizin, nicht-invasive Stimulation, antientzündliche Wirkung, Fallbeispiele, Herz-Kreislauf-Risiko, TNF-alpha.
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