Bachelorarbeit, 2018
60 Seiten, Note: 1,0
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen langfristigem Stress und der Arbeitsgedächtnisleistung. Es werden sowohl subjektive (Perceived Stress Scale) als auch objektive (Alpha-Amylase-Tagesprofile) Stressmaße verwendet, um die Arbeitsgedächtnisleistung im n-back Paradigma zu analysieren.
1 Theoretische Einbettung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden verschiedene Stresstheorien, die physiologische Stressreaktion, insbesondere die Rolle von Alpha-Amylase, sowie das Arbeitsgedächtnis mit seinen verschiedenen Modellen und der Messung mittels n-back Test ausführlich erläutert. Der Zusammenhang zwischen Stress und Arbeitsgedächtnis wird im Kontext der bestehenden Literatur diskutiert, um die Hypothesen der Studie zu formulieren.
2 Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es werden die Stichprobenbeschreibung (57 Teilnehmer, Alter, Geschlechterverteilung), die verwendeten Messinstrumente (Online-Fragebogen mit PSS, n-back Test, Speichelproben zur Alpha-Amylase-Messung), das Studiendesign und die angewandten statistischen Methoden erläutert. Die Operationalisierung der verschiedenen Variablen (Arbeitsgedächtnisleistung, Alpha-Amylase, subjektives Stressempfinden) wird präzise definiert.
3 Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der Studie präsentiert. Es werden deskriptive Statistiken, Ergebnisse der Hypothesentests und explorative Analysen berichtet. Die Ergebnisse geben Auskunft über die Korrelationen zwischen den verschiedenen Messgrößen (Alpha-Amylase, n-back Leistung, PSS) und berücksichtigen auch Kontrollvariablen.
4 Diskussion: Das Kapitel diskutiert die Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur und der methodischen Limitationen der Studie. Es werden mögliche Erklärungen für die gefundenen (oder nicht gefundenen) Zusammenhänge gegeben und Implikationen für zukünftige Forschung aufgezeigt. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Reflexion der Ergebnisse und der Methodik.
Alpha-Amylase Tagesprofile, langanhaltender Stress, Arbeitsgedächtnis, n-back, Perceived Stress Scale (PSS), Korrelation, methodische Limitationen.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen langfristigem Stress und der Leistung des Arbeitsgedächtnisses. Es werden sowohl subjektive als auch objektive Stressmaße verwendet, um diesen Zusammenhang zu analysieren.
Die Studie verwendet ein quantitatives Design. Die Datenerhebung erfolgte mittels Online-Fragebogen (einschließlich der Perceived Stress Scale - PSS), einem n-back Test zur Messung der Arbeitsgedächtnisleistung und der Erhebung von Speichelproben zur Bestimmung der Alpha-Amylase-Tagesprofile als objektives Stressmaß. Die Datenanalyse umfasst deskriptive Statistiken, Hypothesentests und explorative Analysen.
Gemessen wurden die Arbeitsgedächtnisleistung (mittels n-back Test), die Alpha-Amylase im Speichel als objektives Stressmaß, das subjektive Stressempfinden (mittels PSS), sowie soziodemografische Daten und Kontrollvariablen.
Die Stichprobe umfasste 57 Teilnehmer.
Die Arbeit formuliert mehrere Hypothesen zum Zusammenhang zwischen langfristigem Stress und der Arbeitsgedächtnisleistung. Die genauen Hypothesen werden im Kapitel "Theoretische Einbettung" detailliert dargelegt. Die Ergebnisse der Hypothesentests werden im Kapitel "Ergebnisse" präsentiert.
Die Ergebnisse der Studie werden im Kapitel "Ergebnisse" detailliert dargestellt. Sie beinhalten deskriptive Statistiken, die Ergebnisse der Hypothesentests und explorative Analysen, die die Zusammenhänge zwischen Alpha-Amylase, n-back Leistung und PSS aufzeigen und dabei auch Kontrollvariablen berücksichtigen.
Mögliche methodische Limitationen der Studie und ihre Auswirkungen auf die Interpretation der Ergebnisse werden im Kapitel "Diskussion" kritisch beleuchtet.
Die Implikationen der Studie für die Forschung und die Praxis werden im Kapitel "Diskussion" diskutiert, einschließlich Perspektiven für zukünftige Forschung.
Alpha-Amylase Tagesprofile, langanhaltender Stress, Arbeitsgedächtnis, n-back, Perceived Stress Scale (PSS), Korrelation, methodische Limitationen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: 1. Theoretische Einbettung, 2. Methode, 3. Ergebnisse, 4. Diskussion. Jedes Kapitel umfasst verschiedene Unterkapitel, die im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgelistet sind.
Kapitel 1 "Theoretische Einbettung" bietet eine umfassende Darstellung der theoretischen Grundlagen, einschließlich verschiedener Stresstheorien, der physiologischen Stressreaktion, der Rolle von Alpha-Amylase und des Arbeitsgedächtnisses.
Kapitel 3 "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der Studie, einschließlich deskriptiver Statistiken, Hypothesentests und explorativer Analysen.
Kapitel 4 "Diskussion" beinhaltet eine umfassende Diskussion der Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur, eine kritische Reflexion der Methodik und eine Erörterung der Limitationen der Studie.
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