Bachelorarbeit, 2019
32 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der steuerrechtlichen Behandlung von Cum-Ex-Geschäften und deren ökonomischen Relevanz. Sie analysiert die Mechanismen der Cum-Ex-Geschäfte und deren Einordnung im deutschen Steuerrecht. Darüber hinaus untersucht sie die Auswirkungen dieser Geschäfte auf den Fiskus und die Handelsvolumina an der Börse.
Die Einleitung führt in das Thema der Cum-Ex-Geschäfte ein und erläutert die Zielsetzung der Arbeit. Der Literaturüberblick gibt einen Überblick über die bisherige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Anschließend werden die Cum-Ex-Geschäfte im Detail vorgestellt, wobei das Grundmodell, ein Zahlenbeispiel und verschiedene Varianten erläutert werden.
Kapitel 4 befasst sich mit der materiell-rechtlichen Einordnung der Cum-Ex-Geschäfte. Dabei wird insbesondere auf die Anrechnungsvoraussetzungen des § 36 Abs. 2 Nr. 2 EStG und die Einordnung der Einkünfte aus Dividenden und Dividendenkompensationszahlungen eingegangen. Kapitel 5 analysiert die ökonomischen Auswirkungen der Cum-Ex-Geschäfte, insbesondere die Verluste des Fiskus und den Einfluss auf Handelsvolumina an der Börse.
Cum-Ex-Geschäfte, Steuerrecht, Kapitalertragssteuer, Leerverkäufe, Kurssicherungsgeschäfte, Anrechnungsvoraussetzungen, § 36 Abs. 2 Nr. 2 EStG, Fiskus, Handelsvolumina, Börse, ökonomische Relevanz.
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