Examensarbeit, 2019
48 Seiten, Note: 1,7
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
1 Einleitung
2 Das Komische bei Henri Bergson
2.1 Beschreibung statt Definition – das philosophische Programm in Henri Bergsons Das Lachen
2.2 Komik im Allgemeinen
2.2.1 Komik als Phänomen des Menschlichen
2.2.2 Komik als Gegenstand des Intellekts
2.2.3 Komik als Phänomen des Sozialen
2.2.4 Komik als Äußerung von Steifheit und Automatismus
2.2.5 Komik der Physiognomie
2.2.6 Komik der Verkleidung
2.2.7 Komik der Aufmerksamkeitsverschiebung
2.2.8 Komik der Verdinglichung
2.2.9 Zwischenfazit
2.3 Situationskomik und Wortkomik
2.3.1 Situationskomik
2.3.2 Wortkomik
2.4 Charakterkomik
2.4.1 Charakterkomik als Figurenkomik
2.4.2 Charakterkomik als Gesellschafts- und Berufskomik
2.5. Das Komische als Spannungsfeld von Sympathie und Sanktion
3 Probleme und Perspektiven der Komiktheorie nach Henri Bergson
3.1 Probleme
3.1.1 Methodik
3.1.2. Gleichsetzung des Lachens
3.1.3 Einseitigkeit des Verhältnisses zwischen Verlachtem und Lachendem
3.1.4 Verharmlosung des Verlachens
3.2 Perspektiven
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur
5.2.1 künstlerische Texte
5.2.2 wissenschaftliche Texte
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