Masterarbeit, 2012
106 Seiten, Note: 14 auf 20 (14/20)
Diese Arbeit untersucht die spezifischen Herausforderungen der Übersetzung von Wortspielen in eine andere Sprache. Das Hauptziel ist es, die bestehenden Methoden der Wortspielübersetzung zu analysieren und ihre Grenzen aufzuzeigen. Die Arbeit trägt dazu bei, ein tieferes Verständnis für die Komplexität dieses Übersetzungsprozesses zu entwickeln.
VORWORT: Das Vorwort beschreibt den Entstehungsprozess der Arbeit, die auf einer DEA-Arbeit basiert, und dankt den Personen, die den Autor bei der Erstellung unterstützt haben. Es wird die Problematik der Übersetzung von Wortspielen hervorgehoben und der Beitrag der Arbeit zur Lösung dieser Fragestellung betont. Die Dankesliste umfasst Professor Ulrich Dausendschon-Gay, Dr. Phil. Maryse Nsangou-Njikam, Prof. Simo, Dr. Defo, Fräulein Ines Danmene, Monthieu Gilbert, Kembeu Hyppolite, Kicha Gerladine Blanche und Mikeng Simplice für deren Unterstützung in verschiedenen Phasen der Arbeit.
EINLEITUNG: Die Einleitung stellt die Problematik der Wortspielübersetzung dar, die sich durch zahlreiche widersprüchliche Ansätze auszeichnet. Es wird der Forschungsstand beleuchtet, Hypothesen formuliert, die Arbeitsmethode beschrieben und die Ziele der Arbeit sowie deren Aufbau dargelegt. Die zentrale Frage ist, welche sprachlichen Mittel für die Übersetzung verschiedener Wortspieltypen effektiv sind und inwieweit bestehende Methoden eine adäquate Wiedergabe ermöglichen.
ERSTER TEIL: THEORETISCHER RAHMEN: Dieser Teil bietet einen umfassenden Überblick über relevante Übersetzungstheorien und -methoden, die für das Verständnis der Wortspielübersetzung essentiell sind. Es werden verschiedene Ansätze diskutiert, darunter die Übersetzungsprozeduren von Vinay und Darbelnet (wörtliche und nichtwörtliche Übersetzung), die Diskursanalyse (mit Fokus auf Exegese), die Ausgangstextanalyse (textexterne und textinterne Faktoren) und die Skopostheorie (Grundsatz, Kohärenz, Äquivalenz und Adäquatheit). Der Teil dient als Grundlage für die spätere Analyse der konkreten Wortspielübersetzung und deren Herausforderungen.
Wortspielübersetzung, Übersetzungstheorie, Diskursanalyse, Skopostheorie, sprachliche Mittel, kulturelle Unterschiede, Übersetzbarkeit, Wortbildung, Rhetorik.
Diese Arbeit befasst sich mit der Übersetzung von Wortspielen in eine andere Sprache. Sie analysiert die Herausforderungen dieses Prozesses und untersucht verschiedene Übersetzungstheorien und -methoden in diesem Kontext.
Das Hauptziel ist die Analyse bestehender Methoden der Wortspielübersetzung und die Aufdeckung ihrer Grenzen. Die Arbeit möchte ein tieferes Verständnis der Komplexität der Wortspielübersetzung entwickeln und Empfehlungen für eine effektivere Vorgehensweise geben. Weitere Ziele umfassen die Analyse verschiedener Übersetzungstheorien, die Klassifizierung von Wortspielen, die Untersuchung kultureller Einflüsse und die Bewertung der Übersetzbarkeit von Wortspielen.
Die Arbeit untersucht verschiedene Übersetzungstheorien, darunter die Übersetzungsprozeduren von Vinay und Darbelnet (wörtliche und nicht-wörtliche Übersetzung), die Diskursanalyse (mit Fokus auf Exegese), die Ausgangstextanalyse (textexterne und textinterne Faktoren) und die Skopostheorie (Grundsatz, Kohärenz, Äquivalenz und Adäquatheit).
Die Arbeit klassifiziert Wortspiele nach verschiedenen Kriterien, darunter horizontale und vertikale Wortspiele sowie eine rhetorische Klassifizierung. Es wird auch auf die Bildungsmittel von Wortspielen eingegangen.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen kultureller Unterschiede auf die Übersetzung von Wortspielen und wie diese die Übersetzbarkeit und die Möglichkeit, den spielerischen Effekt zu erhalten, beeinflussen.
Die Arbeit beschreibt die angewandte Arbeitsmethode in der Einleitung. Der theoretische Rahmen basiert auf der Analyse relevanter Übersetzungstheorien. Die konkreten Methoden der Analyse von Wortspielen und deren Übersetzungen werden im Hauptteil der Arbeit detailliert dargestellt (jedoch nicht im vorliegenden Inhaltsverzeichnis/Zusammenfassung).
Die Arbeit gliedert sich in ein Vorwort, ein Résumé, ein Abstract, eine Einleitung, einen ersten Teil mit dem theoretischen Rahmen und weitere Kapitel (die im vorliegenden Auszug nicht detailliert aufgelistet sind). Die Einleitung beinhaltet die Problematik, den Forschungsstand, Hypothesen, die Arbeitsmethode, die Ziele und den Aufbau der Arbeit.
Die Danksagung umfasst Professor Ulrich Dausendschon-Gay, Dr. Phil. Maryse Nsangou-Njikam, Prof. Simo, Dr. Defo, Fräulein Ines Danmene, Monthieu Gilbert, Kembeu Hyppolite, Kicha Gerladine Blanche und Mikeng Simplice.
Schlüsselwörter sind: Wortspielübersetzung, Übersetzungstheorie, Diskursanalyse, Skopostheorie, sprachliche Mittel, kulturelle Unterschiede, Übersetzbarkeit, Wortbildung, Rhetorik.
Diese Zusammenfassung basiert auf einem umfassenden Sprachbeispiel, das Titel, Inhaltsverzeichnis, Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter enthält.
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