Bachelorarbeit, 2019
42 Seiten, Note: 1,5
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, ob gesundheitsorientierte Führung (Health-oriented Leadership, HoL) dazu beitragen kann, das Tabu von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu überwinden. Die Arbeit fokussiert auf den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit, wobei HoL als Untersuchungsgegenstand dient. Die Enttabuisierung wird anhand der Indikatoren offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl und Vertrauen operationalisiert.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und deren Tabuisierung ein. Sie begründet die Relevanz der Forschungsfrage und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Begriffliche Grundlagen: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Führung, gängige Führungskonzepte im Kontext von Mitarbeitergesundheit, Health-oriented Leadership (HoL) sowie psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Es werden verschiedene Aspekte der Gefährdungsbeurteilung von psychischen Belastungen erläutert und Indikatoren zur Enttabuisierung (offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl, Vertrauen) definiert. Das Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die spätere empirische Untersuchung.
3 Forschungsstand und Hypothesen: Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Thema Führung, Mitarbeitergesundheit und der Enttabuisierung psychischer Belastungen. Ausgehend vom Forschungsstand werden konkrete Hypothesen formuliert, die im empirischen Teil der Arbeit untersucht werden. Die Hypothesen beschreiben den erwarteten positiven Einfluss von HoL auf die definierten Indikatoren.
4 Methode: Hier wird die Methodik der durchgeführten Querschnittstudie detailliert beschrieben. Es werden die Stichprobe, der Versuchsplan, die Versuchsdurchführung und die statistische Analyse erläutert. Dieser Abschnitt ermöglicht die Nachvollziehbarkeit und Beurteilung der wissenschaftlichen Vorgehensweise.
5 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der statistischen Auswertung der Daten. Es werden Ergebnisse zur internen Konsistenz der verwendeten Messinstrumente, deskriptive Statistiken und inferenzstatistische Ergebnisse zu den einzelnen Hypothesen berichtet. Die Ergebnisse zeigen den statistischen Zusammenhang zwischen den Variablen auf.
6 Diskussion: Die Diskussion der Ergebnisse setzt die Ergebnisse des vorherigen Kapitels in den Kontext des Forschungsstands und der theoretischen Überlegungen. Die Ergebnisse werden interpretiert, Limitationen der Studie werden aufgezeigt und Schlussfolgerungen gezogen. Ein Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Health-oriented Leadership, psychische Belastungen, Arbeitsplatz, Enttabuisierung, Führungsverhalten, Mitarbeitergesundheit, offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl, Vertrauen, Querschnittstudie, empirische Forschung.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von gesundheitsorientierter Führung (Health-oriented Leadership, HoL) auf die Enttabuisierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Sie fokussiert auf den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit, wobei die Enttabuisierung anhand von Indikatoren wie offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl und Vertrauen operationalisiert wird.
Die Arbeit untersucht, ob HoL dazu beitragen kann, das Tabu von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu überwinden und wie sich HoL auf die Mitarbeitergesundheit auswirkt. Es wird der Zusammenhang zwischen HoL und den operationalisierten Indikatoren der Enttabuisierung empirisch überprüft.
Die Arbeit verwendet eine Querschnittstudie. Die Methodik umfasst die detaillierte Beschreibung der Stichprobe, des Versuchsplans, der Versuchsdurchführung und der statistischen Analyse (deskriptive und inferenzstatistische Verfahren).
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie Führung, gängige Führungskonzepte im Kontext Mitarbeitergesundheit, Health-oriented Leadership (HoL), psychische Belastungen am Arbeitsplatz und die Indikatoren zur Enttabuisierung (offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl, Vertrauen).
Die Arbeit formuliert Hypothesen, die den erwarteten positiven Einfluss von HoL auf die definierten Indikatoren der Enttabuisierung beschreiben. Diese Hypothesen werden im empirischen Teil der Arbeit mithilfe statistischer Tests überprüft.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die statistische Auswertung der Daten, inklusive der internen Konsistenz der Messinstrumente, deskriptiver Statistiken und inferenzstatistischer Ergebnisse zu den einzelnen Hypothesen. Die Ergebnisse zeigen den statistischen Zusammenhang zwischen den Variablen auf.
Die Diskussion der Ergebnisse setzt diese in den Kontext des Forschungsstands und der theoretischen Überlegungen. Die Ergebnisse werden interpretiert, Limitationen der Studie werden aufgezeigt und Schlussfolgerungen gezogen. Ein Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Die Arbeit thematisiert Limitationen der durchgeführten Studie, die die Interpretation der Ergebnisse und die Generalisierbarkeit der Ergebnisse beeinflussen könnten.
Schlüsselwörter sind: Health-oriented Leadership, psychische Belastungen, Arbeitsplatz, Enttabuisierung, Führungsverhalten, Mitarbeitergesundheit, offene Kommunikation, Akzeptanz, Mitgefühl, Vertrauen, Querschnittstudie, empirische Forschung.
Der vollständige Inhalt der Bachelorarbeit ist im Originaldokument verfügbar (nicht in diesem FAQ enthalten).
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