Magisterarbeit, 2018
75 Seiten, Note: 13
Die Arbeit untersucht die Regulierung von Algorithmen und fokussiert insbesondere auf die Verpflichtung zur Offenlegung von Algorithmen. Sie analysiert die Herausforderungen, die der Einsatz von Algorithmen in verschiedenen Bereichen mit sich bringt, und beleuchtet die Notwendigkeit eines rechtlichen Rahmens, der die Risiken dieser Technologien mindert.
Die Einleitung führt in die Problematik der Algorithmenregulierung ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel B widmet sich der Definition und Abgrenzung des Algorithmuskonzepts, während Kapitel C die Schützbarkeit von Algorithmen im Urheberrecht beleuchtet. Kapitel D untersucht die Verwendung von Algorithmen und ihre Funktionen in verschiedenen Bereichen. Kapitel E analysiert die Risiken von Algorithmen, wie Monopolisierung und Diskriminierung. Kapitel F diskutiert den Regulierungsbedarf und Kapitel G beleuchtet den aktuellen Rechtsrahmen. Schließlich werden in Kapitel H verschiedene Regulierungsansätze, inklusive Offenlegung und Transparenz, vorgestellt.
Algorithmen, Regulierung, Offenlegung, Transparenz, Urheberrecht, Monopolisierung, Diskriminierung, Medienrecht, Kartellrecht, Datenschutz, Selbstregulierung, Informationsintermediäre.
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