Masterarbeit, 2019
61 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Narzissmus, Hierarchieebenen im Beruf und subjektivem Berufserfolg. Ziel ist es, die moderierende Rolle des Narzissmus auf die Beziehung zwischen Hierarchieebene und subjektivem Berufserfolg zu analysieren.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Narzissmus, beruflicher Hierarchie und subjektivem Berufserfolg. Es werden die Forschungsfragen und Hypothesen der Studie vorgestellt, die den Rahmen für die nachfolgende empirische Untersuchung bilden. Die Einleitung dient dazu, den Leser auf den Kontext der Arbeit vorzubereiten und die zentrale Forschungsfrage zu verdeutlichen.
2. Theorie: Dieses Kapitel präsentiert die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden relevante Konzepte wie Persönlichkeit, die Dunkle Triade (inkl. Machiavellismus und Psychopathie), Narzissmus (inklusive verschiedener Subtypen und Ausprägungen), und Berufserfolg (sowohl objektiv als auch subjektiv) definiert und eingeordnet. Der Fokus liegt auf der Erläuterung der theoretischen Zusammenhänge zwischen diesen Konstrukten, um die Hypothesen der Studie zu begründen und den empirischen Teil zu kontextualisieren. Es werden bereits existierende empirische Befunde zu den Beziehungen zwischen den Variablen vorgestellt und in eine umfassende theoretische Perspektive eingeordnet, die die Forschungslücke und die Notwendigkeit der vorliegenden Studie verdeutlicht.
3. Methode: Das Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es werden die Stichprobe, das Studiendesign, die verwendeten Fragebögen zur Erfassung von Narzissmus (NPI-15), subjektivem Berufserfolg und der Operationalisierung des objektiven Berufserfolgs durch Hierarchieebenen erläutert. Die statistischen Verfahren, die zur Analyse der Daten verwendet werden, werden ebenfalls präzise beschrieben, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Es werden zusätzlich Maßnahmen zur Verschleierung der Testabsicht und zum Ausschluss von ungültigen Datensätzen dargelegt.
4. Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten statistischen Analysen präsentiert. Die deskriptive Statistik der Daten wird vorgestellt, gefolgt von der Analyse der linearen Zusammenhänge zwischen den Variablen. Die Ergebnisse der Varianzanalysen und der linearen Regressionsanalysen werden berichtet, sowie auch die Ergebnisse der Moderationsanalyse, die den zentralen Fokus der Arbeit darstellt. Die Ergebnisse werden klar und prägnant dargestellt, um ein leichtes Verständnis und die Interpretation der Befunde zu ermöglichen.
5. Diskussion: Dieses Kapitel enthält die Interpretation der in Kapitel 4 präsentierten Ergebnisse im Lichte der in Kapitel 2 dargelegten Theorie. Die Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand verglichen und diskutiert. Es werden Limitationen der Studie benannt und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen gegeben. Dieses Kapitel bietet die Interpretation und Einordnung der gewonnenen Erkenntnisse in den wissenschaftlichen Kontext. Die Diskussion der Limitationen dient der kritischen Reflexion der Studie und der Hervorhebung potentieller Verbesserungen für zukünftige Forschungsvorhaben.
Narzissmus, Berufserfolg, Hierarchieebenen, subjektiver Berufserfolg, Moderation, NPI-15, empirische Forschung, Persönlichkeitsmerkmale, Organisationsforschung.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Narzissmus, der beruflichen Hierarchieebene und dem subjektiven Berufserfolg. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie Narzissmus die Beziehung zwischen Hierarchieebene und subjektivem Berufserfolg moderiert.
Die zentralen Variablen sind Narzissmus (gemessen mit dem NPI-15), die Hierarchieebene im Beruf (als Maß für objektiven Berufserfolg) und der subjektive Berufserfolg (selbstberichteter Erfolg).
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Narzissmus auf den subjektiven Berufserfolg, die Beziehung zwischen Hierarchieebenen und Narzissmus, den Zusammenhang zwischen Hierarchieebenen und subjektivem Berufserfolg sowie die moderierende Wirkung des Narzissmus auf den Zusammenhang zwischen Hierarchieebenen und subjektivem Berufserfolg.
Die Arbeit stützt sich auf Theorien zur Persönlichkeit, insbesondere zur Dunklen Triade (Machiavellismus, Psychopathie) und zum Narzissmus (inklusive verschiedener Subtypen wie Selbstwert- und Objekt-Abwehr-Narzissmus). Der Begriff des Berufserfolgs wird sowohl objektiv (Hierarchieebene) als auch subjektiv (selbstberichteter Erfolg) betrachtet.
Die Studie verwendet ein quantitatives Design. Es wurde eine Stichprobe untersucht, bei der Narzissmus mit dem NPI-15, der subjektive Berufserfolg mit einem entsprechenden Fragebogen und der objektive Berufserfolg über die Hierarchieebene erfasst wurde. Die Datenanalyse umfasst deskriptive Statistiken, Analysen linearer Zusammenhänge, Varianzanalysen, lineare Regressionsanalysen und eine Moderationsanalyse.
Die Ergebnisse werden in der Arbeit detailliert dargestellt, inklusive deskriptiver Statistiken, Analysen linearer Zusammenhänge zwischen den Variablen und Ergebnissen der Varianzanalysen, Regressionsanalysen und Moderationsanalysen. Diese zeigen die Zusammenhänge zwischen Narzissmus, Hierarchieebene und subjektivem Berufserfolg auf und belegen (oder widerlegen) die aufgestellten Hypothesen.
Die Diskussion der Ergebnisse beinhaltet eine Einordnung in den aktuellen Forschungsstand, eine kritische Reflexion der Limitationen der Studie und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen. Die Interpretation der Ergebnisse im Kontext der theoretischen Grundlagen wird vorgestellt.
Schlüsselwörter sind: Narzissmus, Berufserfolg, Hierarchieebenen, subjektiver Berufserfolg, Moderation, NPI-15, empirische Forschung, Persönlichkeitsmerkmale, Organisationsforschung.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung, Theorie, Methode, Ergebnisse und Diskussion. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschungsfrage, beginnend mit der Einführung des Themas und der Vorstellung der Forschungsfrage über die Darstellung der theoretischen Grundlagen und der Methodik bis hin zur Präsentation und Diskussion der Ergebnisse.
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