Magisterarbeit, 2004
94 Seiten, Note: 2,8
Diese Arbeit untersucht die Geschichte des Carsch Hauses in Düsseldorf, insbesondere seine Entstehung im frühen 20. Jahrhundert und seine Versetzung im Jahr 1979. Die Analyse beleuchtet die städtebaulichen und architektonischen Aspekte des Gebäudes im Kontext seiner Zeit und die Diskussionen um seinen Erhalt und seine Umgestaltung.
1. Das Carsch Haus im Wandel der Zeit: Das Kapitel bietet eine Einführung in die Geschichte und Bedeutung des Carsch Hauses in Düsseldorf, das als markantes Beispiel des Neoklassizismus neben anderen bedeutenden Gebäuden der Stadt steht. Es hebt die architektonische Bedeutung des Gebäudes hervor und legt den Fokus auf seine Anpassung an das städtische Umfeld.
2. Das frühe 20. Jahrhundert: Dieser Abschnitt beleuchtet umfassend den Kontext der Entstehung des Carsch Hauses. Die Analyse betrachtet die Ideologie der Warenhausarchitektur, die relevanten Bauvorschriften und die geschichtliche Entwicklung dieses Architekturstils. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Rolle des Architekten Otto Engler und die Einbindung des Carsch Hauses in die Entwicklung der Heinrich-Heine-Allee. Des Weiteren werden die Fassadengestaltung, die Innenraumkonzeption und die Rückfront zur Altstadt detailliert betrachtet und im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung des Warenhaussektors analysiert.
3. Diskussion: Dieses Kapitel erörtert die verschiedenen Lösungsansätze für die städtebauliche Problematik rund um das Carsch Haus, vor allem im Zusammenhang mit dem Bau der U-Bahn. Es analysiert die unterschiedlichen Bürgermeinungen und Klagen – sowohl Befürworter als auch Gegner der Versetzung werden vorgestellt. Der technische Aspekt der Versetzung (Translozierung) wird ebenso detailliert untersucht wie die relevanten Fragen der Denkmalpflege und des Ensemble-Schutzes.
4. Städtebauliche Situation und Nutzung des Carsch Hauses nach der Versetzung: Der Abschnitt beschreibt die städtebauliche Situation und die Nutzung des Carsch Hauses nach seiner Versetzung. Die Analyse konzentriert sich auf die Fassade, den Innenraum und den Vorplatz, wobei die Anpassung an die neue Umgebung und die funktionale Nutzung im Fokus stehen.
Carsch Haus, Düsseldorf, Warenhausarchitektur, Neoklassizismus, Stadtentwicklung, Denkmalpflege, Ensemble-Schutz, Versetzung, U-Bahn-Bau, Otto Engler, Heinrich-Heine-Allee.
Diese Arbeit analysiert umfassend die Geschichte des Carsch Hauses in Düsseldorf, von seiner Entstehung im frühen 20. Jahrhundert bis zu seiner Versetzung im Jahr 1979. Sie untersucht die architektonischen und städtebaulichen Aspekte des Gebäudes, die Diskussionen um seinen Erhalt und seine Umgestaltung sowie die damit verbundenen technischen und politischen Herausforderungen.
Die Arbeit behandelt die Ideologie der Warenhausarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts, die Rolle des Architekten Otto Engler, die Einbindung des Carsch Hauses in die Entwicklung der Heinrich-Heine-Allee, die Fassadengestaltung, die Innenraumkonzeption, die wirtschaftliche Entwicklung des Warenhaussektors, verschiedene Alternativen zur städtebaulichen Situation, Bürgermeinungen und Klagen zur Versetzung, die Vorgehensweise bei der Versetzung (Translozierung), dynamische Denkmalpflege und Ensemble-Schutz, sowie die städtebauliche Situation und Nutzung des Carsch Hauses nach der Versetzung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Das Carsch Haus im Wandel der Zeit; 2. Das frühe 20. Jahrhundert (inkl. Ideologie der Warenhausarchitektur, Bauvorschriften, Geschichte und Entwicklung der Warenhausarchitektur, Otto Engler, Standortwahl, Entstehung des Carsch Hauses, wirtschaftliche Entwicklung); 3. Diskussion (inkl. Alternativen zur städtebaulichen Situation, Bürgermeinungen, Vorgehensweise bei der Versetzung, Denkmalpflege); 4. Städtebauliche Situation und Nutzung nach der Versetzung (inkl. Fassade, Innenraum, Vorplatz); 5. Resümee.
Die Arbeit untersucht die Geschichte des Carsch Hauses, seine architektonische Bedeutung, seine Rolle im Düsseldorfer Stadtbild, die städtebaulichen Herausforderungen im Zusammenhang mit seinem Erhalt und seiner Versetzung, den Prozess der Versetzung und die Nutzung des Gebäudes nach der Versetzung.
Carsch Haus, Düsseldorf, Warenhausarchitektur, Neoklassizismus, Stadtentwicklung, Denkmalpflege, Ensemble-Schutz, Versetzung, U-Bahn-Bau, Otto Engler, Heinrich-Heine-Allee.
Das Carsch Haus wurde im Jahr 1979 versetzt.
Der Architekt des Carsch Hauses war Otto Engler.
Die städtebaulichen Herausforderungen waren vor allem mit dem Bau der U-Bahn verbunden und führten zu Diskussionen um den Erhalt und die mögliche Versetzung des Gebäudes.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Vorgehensweise bei der Versetzung (Translozierung) des Carsch Hauses.
Die Denkmalpflege und der Ensemble-Schutz spielten eine wichtige Rolle in den Diskussionen um den Erhalt und die Versetzung des Carsch Hauses.
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