Bachelorarbeit, 2019
21 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit analysiert und interpretiert Alfred Hitchcocks Film "Rebecca" von 1940. Ziel ist es, den Film anhand der Aspekte Struktur, Form und Narration zu untersuchen und daraus eine Interpretation abzuleiten, die insbesondere den Subtext des Films unter psychoanalytischen Gesichtspunkten beleuchtet. Der begrenzte Umfang erlaubt nur einen Überblick über Inhalt, Struktur und Form.
Einleitung: Die Einleitung stellt den Film "Rebecca" von Alfred Hitchcock vor, erwähnt dessen Oscar-Auszeichnung und die kreativen Differenzen zwischen Hitchcock und dem Produzenten Selznick bezüglich der Umsetzung des Romans von Daphne du Maurier. Sie skizziert die Entstehung des Films, von der Romanvorlage über das Hörspiel bis zur Verfilmung, und hebt die Besetzung mit Joan Fontaine und Laurence Olivier hervor. Die Einleitung beschreibt den Umfang und die Gliederung der Arbeit.
Inhaltsangabe: Diese Sektion bietet eine knappe Zusammenfassung der Handlung von "Rebecca". Sie beginnt mit einer Traumsequenz, die das zerstörte Manderly zeigt, und erzählt dann die Geschichte der namenlosen Protagonistin, die Maxim de Winter kennenlernt und mit ihm in dessen Anwesen Manderly einzieht. Die Zusammenfassung fokussiert auf die schwierige Anpassung der neuen Mrs. de Winter an ihr neues Leben im Schatten der verstorbenen Rebecca und die allgegenwärtige Präsenz Rebeccas in Manderly.
Analyse: Dieser Abschnitt analysiert "Rebecca" unter den Gesichtspunkten Struktur, Form (visuell und auditiv) und Narration. Er untersucht die filmische Struktur, die visuelle Gestaltung (z.B. Kameraführung, Lichtsetzung), die auditive Gestaltung (z.B. Filmmusik, Sounddesign) und die Erzählperspektive, um die filmischen Mittel zu beleuchten, die die Geschichte erzählen und die Atmosphäre schaffen. Eine detaillierte Ausführung der einzelnen Aspekte fehlt hier aufgrund der beschränkten Länge der Zusammenfassung.
Alfred Hitchcock, Rebecca, Filmanalyse, Strukturanalyse, Formale Analyse, Narration, Psychoanalyse, Daphne du Maurier, Filmgeschichte, visuelle Gestaltung, auditive Gestaltung, Subtext.
Diese Arbeit analysiert und interpretiert Alfred Hitchcocks Film "Rebecca" (1940). Sie untersucht den Film anhand der Aspekte Struktur, Form und Narration und leitet daraus eine Interpretation ab, die insbesondere den Subtext des Films unter psychoanalytischen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Analyse umfasst eine Inhaltsangabe, eine strukturelle, formale (visuell und auditiv) und narrative Analyse sowie eine abschließende Interpretation.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Analyse der filmischen Struktur von "Rebecca", Untersuchung der visuellen und auditiven Gestaltungselemente, Erforschung der Erzählperspektive und -technik, Interpretation des Films unter Berücksichtigung psychoanalytischer Ansätze und Einordnung der Ergebnisse in den Kontext der Hitchcock-Filmografie.
Die Analyse umfasst die filmische Struktur, die visuelle Gestaltung (Kameraführung, Lichtsetzung), die auditive Gestaltung (Filmmusik, Sounddesign) und die Erzählperspektive. Der Fokus liegt auf der Erläuterung der filmischen Mittel, die die Geschichte erzählen und die Atmosphäre schaffen.
Die Arbeit ist gegliedert in: Abstract, Einleitung, Inhaltsangabe, Analyse (Struktur, Form mit visueller und auditiver Analyse, Narration), Interpretation und Fazit. Die Einleitung beschreibt den Film, seine Entstehung und die Zielsetzung der Arbeit. Die Inhaltsangabe fasst die Handlung kurz zusammen. Die Analyse untersucht die verschiedenen filmischen Aspekte. Die Interpretation beleuchtet den Subtext unter psychoanalytischen Gesichtspunkten. Ein Fazit rundet die Arbeit ab.
Schlüsselwörter sind: Alfred Hitchcock, Rebecca, Filmanalyse, Strukturanalyse, Formale Analyse, Narration, Psychoanalyse, Daphne du Maurier, Filmgeschichte, visuelle Gestaltung, auditive Gestaltung, Subtext.
Die Zusammenfassung der Kapitel beinhaltet eine Einleitung mit Vorstellung des Films und der Zielsetzung, eine Inhaltsangabe mit kurzer Handlungsbeschreibung, eine Analyse mit Fokus auf Struktur, Form und Narration und eine Interpretation unter Einbezug psychoanalytischer Aspekte. Die Länge der Zusammenfassung erlaubt nur einen Überblick über Inhalt, Struktur und Form.
Ziel der Arbeit ist es, den Film "Rebecca" anhand der Aspekte Struktur, Form und Narration zu untersuchen und daraus eine Interpretation abzuleiten, die insbesondere den Subtext des Films unter psychoanalytischen Gesichtspunkten beleuchtet.
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