Bachelorarbeit, 2018
121 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Bachelorarbeit untersucht Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb und der Rechtschreibung bei Grundschulkindern. Ziel ist es, häufige Problemfelder zu identifizieren, geeignete Diagnoseverfahren vorzustellen und effektive Fördermaßnahmen zu beschreiben. Die Arbeit berücksichtigt dabei sowohl theoretische Grundlagen als auch empirische Ergebnisse.
I. Einleitung: Die Einleitung betont die Bedeutung des Schriftspracherwerbs für den Lernerfolg und die gesellschaftliche Teilhabe. Sie verweist auf die Ergebnisse der IQB-Studie, die einen deutlichen Rückgang der Orthographiekompetenz bei Grundschulkindern aufzeigt und begründet damit die Notwendigkeit der vorliegenden Arbeit. Die Arbeit kündigt die Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, Diagnosemethoden und Fördermaßnahmen an. Die Struktur der Arbeit wird skizziert, wobei der theoretische und der empirische Teil klar voneinander abgegrenzt werden.
II. Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen zum Verständnis des Schriftspracherwerbs und der damit verbundenen Schwierigkeiten. Es werden die Graphematik und Orthographie der deutschen Sprache erläutert, die phonologische Bewusstheit als Vorläuferfähigkeit des Schriftspracherwerbs beleuchtet und ein Stufenmodell des Schriftspracherwerbs vorgestellt. Schließlich werden verschiedene Schwierigkeiten und ihre Ursachen detailliert beschrieben, inklusive der Unterscheidung zwischen Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) und Legasthenie.
III. Empirischer Teil: Der empirische Teil beschreibt eine Untersuchung der Rechtschreibkompetenz in einer zweiten Klasse mithilfe der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA). Die Methode wird detailliert erläutert und die Auswahl der Stichprobe sowie das Forschungsdesign begründet. Der Ablauf der Untersuchung wird dargestellt. Die Ergebnisse der OLFA werden sowohl auf Klassen- als auch auf individueller Ebene ausgewertet und analysiert – aber nicht im Detail vorgestellt um Spoiler zu vermeiden.
Schriftspracherwerb, Rechtschreibschwäche, LRS, Legasthenie, Diagnostik, Förderung, Orthographie, Graphematik, Phonologische Bewusstheit, Oldenburger Fehleranalyse (OLFA), Grundschule, Bildungsgerechtigkeit.
Diese Bachelorarbeit untersucht Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb und der Rechtschreibung bei Grundschulkindern. Sie identifiziert häufige Problemfelder, stellt geeignete Diagnoseverfahren vor und beschreibt effektive Fördermaßnahmen. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen.
Der theoretische Teil behandelt die Grundlagen des Schriftspracherwerbs und der Rechtschreibung. Er erläutert die Graphematik und Orthographie der deutschen Sprache, die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit, und stellt ein Stufenmodell des Schriftspracherwerbs vor. Ausführlich werden verschiedene Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb und deren Ursachen beschrieben, inklusive der Unterscheidung zwischen Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) und Legasthenie.
Der empirische Teil der Arbeit untersucht die Rechtschreibkompetenz in einer zweiten Klasse mithilfe der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA). Die Methode wird detailliert beschrieben, ebenso die Auswahl der Stichprobe und das Forschungsdesign. Die Ergebnisse der OLFA werden sowohl auf Klassen- als auch auf individueller Ebene ausgewertet und analysiert.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) sowohl auf Klassen- als auch auf individueller Ebene. Um Spoiler zu vermeiden, werden die Ergebnisse nicht im Detail vorgestellt.
Schlüsselwörter sind: Schriftspracherwerb, Rechtschreibschwäche, LRS, Legasthenie, Diagnostik, Förderung, Orthographie, Graphematik, Phonologische Bewusstheit, Oldenburger Fehleranalyse (OLFA), Grundschule, Bildungsgerechtigkeit.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: I. Einleitung, II. Theoretischer Rahmen, III. Empirischer Teil und IV. Schluss. Der theoretische Rahmen umfasst detaillierte Erläuterungen zu Graphematik, Orthographie, Schriftspracherwerb und Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb. Der empirische Teil beschreibt die durchgeführte Studie mit der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA).
Die Arbeit zielt darauf ab, häufige Problemfelder im Schriftspracherwerb zu identifizieren, geeignete Diagnoseverfahren vorzustellen und effektive Fördermaßnahmen zu beschreiben. Sie soll einen Beitrag zum besseren Verständnis von Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb leisten.
Die Arbeit ist klar strukturiert mit einer Einleitung, einem umfangreichen theoretischen Teil, einem empirischen Teil mit der Durchführung und Auswertung einer Studie mittels OLFA und einem abschließenden Kapitel. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel erleichtern die Navigation.
Die Einleitung verweist auf die Ergebnisse der IQB-Studie, die einen deutlichen Rückgang der Orthographiekompetenz bei Grundschulkindern aufzeigt. Dies begründet die Notwendigkeit der vorliegenden Arbeit und unterstreicht die Relevanz des Themas.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Fördermaßnahmen, darunter die silbenanalytische Methode nach Röber (2006) und weitere mögliche Übungen im Unterricht. Diese Maßnahmen werden im Kontext der identifizierten Schwierigkeiten und Diagnoseverfahren vorgestellt.
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