Masterarbeit, 2017
119 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss nonverbaler Kommunikation, insbesondere der Körperhaltung, auf die Bewertung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale. Das Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Körperhaltung und Wahrnehmung von Eigenschaften wie Durchsetzungsvermögen, Führungskompetenz und Toleranz aufzuzeigen und daraus praktische Empfehlungen für den beruflichen Kontext abzuleiten.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der nonverbalen Kommunikation und deren Bedeutung im beruflichen Kontext ein. Sie begründet die Relevanz der Forschungsfrage und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Begriffseinordnung und theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es werden verschiedene Kommunikationsmodelle und -theorien vorgestellt, die Rolle von Emotionen und geschlechtsspezifischen Unterschieden in der nonverbalen Kommunikation erläutert und die Bedeutung nonverbaler Kommunikationsforschung im beruflichen Kontext hervorgehoben. Besondere Aufmerksamkeit wird der Definition und den verschiedenen Ausprägungen von Körperhaltung (Körperausrichtung, Armhaltung, Kopfhaltung, Rumpfhaltung) gewidmet. Die Kapitel gipfeln in der Formulierung der Forschungsfrage und der daraus abgeleiteten Hypothesen.
3 Methoden der Studie: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten Studie. Es werden das Untersuchungsdesign, das Messinstrument (Online-Fragebogen mit Fotos verschiedener Körperhaltungen), die Stichprobenkonstruktion und die Untersuchungsdurchführung erläutert. Die methodischen Entscheidungen werden begründet und die verwendeten statistischen Verfahren benannt.
4 Ergebnisteil: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der statistischen Auswertung. Es werden die Ergebnisse der Hypothesentests detailliert dargestellt und interpretiert, wobei der Fokus auf den Einfluss der verschiedenen Körperhaltungen auf die Bewertung der untersuchten Persönlichkeitsmerkmale liegt. Zusätzlich werden die demografischen Daten der Stichprobe (z.B. Geschlechterverteilung, Bildungsstand) vorgestellt und deren Einfluss auf die Ergebnisse diskutiert.
Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Körperhaltung, Persönlichkeitsmerkmale, Führungskompetenz, Durchsetzungsvermögen, Toleranz, Selbstbewusstsein, Geschlechterunterschiede, Bildungsstand, berufliche Kommunikation, quantitative Forschung.
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss nonverbaler Kommunikation, insbesondere der Körperhaltung, auf die Bewertung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale wie Durchsetzungsvermögen, Führungskompetenz und Toleranz. Ziel ist es, Zusammenhänge aufzuzeigen und daraus praktische Empfehlungen für den beruflichen Kontext abzuleiten.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss der Körperhaltung auf die Wahrnehmung von Persönlichkeitseigenschaften, den Zusammenhang zwischen nonverbaler Kommunikation und beruflichem Erfolg, geschlechtsspezifische Unterschiede in der Interpretation nonverbaler Signale, den Einfluss des Bildungsstandes auf die Beurteilung von Körpersprache und die praktische Anwendung der Erkenntnisse für effektive Kommunikation.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Kommunikationsmodelle und -theorien, darunter das Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver und die fünf Axiome der Kommunikationstheorie nach Watzlawick. Es werden die Rolle von Emotionen und geschlechtsspezifischen Unterschieden in der nonverbalen Kommunikation erläutert und die Bedeutung nonverbaler Kommunikationsforschung im beruflichen Kontext hervorgehoben. Die Arbeit definiert und beschreibt verschiedene Ausprägungen von Körperhaltung (Körperausrichtung, Armhaltung, Kopfhaltung, Rumpfhaltung).
Die Studie verwendet ein quantitatives Untersuchungsdesign. Es wurde ein Online-Fragebogen mit Fotos verschiedener Körperhaltungen als Messinstrument eingesetzt. Die Stichprobenkonstruktion und die Untersuchungsdurchführung werden detailliert beschrieben. Die verwendeten statistischen Verfahren zur Auswertung werden benannt und begründet.
Der Ergebnisteil präsentiert die Ergebnisse der statistischen Auswertung der Hypothesentests. Der Fokus liegt auf dem Einfluss verschiedener Körperhaltungen auf die Bewertung der untersuchten Persönlichkeitsmerkmale. Die demografischen Daten der Stichprobe (z.B. Geschlechterverteilung, Bildungsstand) werden vorgestellt und deren Einfluss auf die Ergebnisse diskutiert.
Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse, reflektiert die Untersuchung und leitet daraus Implikationen für die Praxis ab. Ein Fazit und Ausblick runden die Arbeit ab.
Schlüsselwörter sind: Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Körperhaltung, Persönlichkeitsmerkmale, Führungskompetenz, Durchsetzungsvermögen, Toleranz, Selbstbewusstsein, Geschlechterunterschiede, Bildungsstand, berufliche Kommunikation, quantitative Forschung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Begriffseinordnung und theoretische Grundlagen, Methoden der Studie, Ergebnisteil und Diskussion und Ausblick. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeführt und in der Zusammenfassung der Kapitel kurz beschrieben.
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