Masterarbeit, 2017
114 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht das pronominale Anredeverhalten in der deutschen Sprache aus pragmalinguistischer Perspektive. Ziel ist es, die Faktoren zu analysieren, die die Wahl zwischen „du“ und „Sie“ beeinflussen, sowie die Strategien, die zur Vermeidung von Anredekonflikten eingesetzt werden. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit empirischen Befunden.
Teil 0: Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema „Vom Duzen und Siezen“ ein und skizziert die Forschungsfrage: Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der pronominalen Anrede (Duzen/Siezen) und welche Strategien werden zur Vermeidung von Konflikten eingesetzt? Es wird die Fokussierung auf die pronominale Anrede und die Struktur der Arbeit (Theorie- und Praxisteil) erläutert.
Teil I: Der Theorieteil: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen für die empirische Untersuchung. Er behandelt Sprache als Kommunikationsmittel, verschiedene Kommunikationsmodelle (Jakobson, Watzlawick, Bühler) und verschiedene Theorien der Höflichkeit (Grice, Lakoff, Leech, Brown & Levinson). Der Forschungsstand zum Anredeverhalten wird beleuchtet, die historische Entwicklung des deutschen Anredesystems dargestellt und die Funktionen sowie Kriterien der Anredewahl diskutiert. Der Teil gipfelt in einem Zwischenfazit, das die theoretischen Erkenntnisse zusammenfasst.
Teil II: Der Praxisteil: Der Praxisteil beschreibt die empirische Untersuchung des pronominalen Anredeverhaltens. Er beinhaltet die Untersuchungsziele, Hypothesen, das Untersuchungsdesign, die Auswahl und Gütekriterien des Untersuchungsmaterials, die Durchführung der Studie sowie die statistische Auswertung der Daten. Die Stichprobe wird beschrieben und die deskriptiven Daten dargestellt. Dieser Teil wird mit einer Ergebnisdiskussion, einem kritischen Rückblick und einer Reflexion abgeschlossen. (Die Zusammenfassung des Fazits und Ausblicks wurde gemäß Aufgabenstellung ausgelassen.)
Pronominale Anrede, Duzen, Siezen, Pragmalinguistik, Höflichkeit, Kommunikation, Anredeverhalten, Forschungsstand, Empirische Untersuchung, Deutschland, Binäres Anredesystem.
Diese Arbeit untersucht das pronominale Anredeverhalten in der deutschen Sprache, also die Wahl zwischen „du“ und „Sie“, aus pragmalinguistischer Perspektive. Der Fokus liegt auf den Faktoren, die diese Wahl beeinflussen, und den Strategien zur Vermeidung von Anredekonflikten.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Theorien der Kommunikation und Höflichkeit. Es werden Kommunikationsmodelle von Jakobson, Watzlawick und Bühler sowie Höflichkeitskonzepte von Grice, Lakoff, Leech und Brown & Levinson behandelt. Der Forschungsstand zum Anredeverhalten und die historische Entwicklung des deutschen Anredesystems werden ebenfalls eingehend dargestellt.
Die Arbeit gliedert sich in einen Theorie- und einen Praxisteil. Der Theorieteil legt die theoretischen Grundlagen dar, während der Praxisteil eine empirische Untersuchung beschreibt. Die Einleitung führt in das Thema ein, und die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick (im Originaltext nicht explizit zusammengefasst).
Der Praxisteil beschreibt das Untersuchungsdesign, die Auswahl und Gütekriterien des Untersuchungsmaterials, die Durchführung der Studie und die statistische Auswertung der Daten. Die Stichprobe wird detailliert beschrieben, und die deskriptiven Daten werden dargestellt. Eine Ergebnisdiskussion, ein kritischer Rückblick und eine Reflexion runden den empirischen Teil ab.
Die Arbeit analysiert die Faktoren, die die Wahl zwischen „du“ und „Sie“ beeinflussen, und untersucht die Strategien zur Vermeidung von Anredekonflikten. Sie kombiniert theoretische Grundlagen mit empirischen Befunden, um ein umfassendes Verständnis des pronominalen Anredeverhaltens zu liefern.
Schlüsselwörter sind: Pronominale Anrede, Duzen, Siezen, Pragmalinguistik, Höflichkeit, Kommunikation, Anredeverhalten, Forschungsstand, Empirische Untersuchung, Deutschland, Binäres Anredesystem.
Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert: einen Theorieteil und einen Praxisteil. Der Theorieteil umfasst Kapitel zu Sprache als Kommunikationsmittel, Höflichkeitstheorien und die historische Entwicklung des Anredesystems. Der Praxisteil behandelt die Untersuchungsmethodik, die Datenerhebung und -auswertung sowie die Ergebnisdiskussion und Reflexion.
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