Fachbuch, 2020
111 Seiten
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Resilienz, Coping-Strategien und Burnout bei Klinikärzten. Die Hauptziele sind die Überprüfung der Hypothese, dass hohe Resilienz mit niedrigem Burnout korreliert, sowie die Analyse des Einflusses verschiedener Coping-Strategien auf diesen Zusammenhang. Es wird eine Mediatoranalyse durchgeführt, um den Einfluss von Coping-Strategien auf die Beziehung zwischen Resilienz und Burnout zu untersuchen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung des Burnouts im Arztberuf und formuliert die Forschungsfragen und Zielsetzungen der Arbeit. Es skizziert den Aufbau und gibt einen Überblick über die folgenden Kapitel. Die Problemstellung wird durch die hohe Belastung und die damit verbundenen psychischen Gesundheitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte begründet. Die Studie wird als relevante Antwort auf diesen dringenden Bedarf an Forschung in diesem Bereich vorgestellt.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beleuchtet die Gesundheitsrisiken im Arztberuf, definiert und beschreibt Stress sowie verschiedene Bewältigungsstrategien (Coping). Ein zentraler Punkt ist die detaillierte Erläuterung der Konzepte Resilienz und Burnout, einschließlich ihrer verschiedenen Facetten und Messmethoden. Der Kapitel schliesst mit einer Integration der einzelnen Variablen und der Darstellung ihrer angenommenen Zusammenhänge. Die theoretischen Grundlagen dienen als Basis für die Formulierung der Hypothesen und die Interpretation der Ergebnisse.
3 Methode: Das Kapitel beschreibt die Methodik der Studie, beginnend mit den Rahmenbedingungen der Datenerhebung. Es erläutert die Operationalisierung der Variablen Resilienz, Burnout und Coping-Strategien, inklusive der verwendeten Messinstrumente (Oldenburg Burnout Inventar, Resilienzskala RS-11, Brief-COPE). Die Auswahl der Stichprobe (518 Klinikärzte) und die eingesetzten statistischen Verfahren (Punkt-Moment-Korrelationen, lineare Regressionsanalyse, Mediatoranalyse) werden detailliert beschrieben und begründet.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es beginnt mit der Darstellung der soziodemografischen Daten der Stichprobe, gefolgt von der deskriptiven Statistik zu den untersuchten Variablen. Der Kern des Kapitels widmet sich der Überprüfung der Hypothesen und der Beantwortung der Forschungsfragen, inklusive der Interpretation der Korrelations- und Regressionsanalysen sowie der Mediatoranalyse. Die Ergebnisse zeigen den Zusammenhang zwischen Resilienz, Coping-Strategien und Burnout und untersuchen Geschlechts- und Hierarchieunterschiede.
Resilienz, Burnout, Coping-Strategien, Arztberuf, Gesundheitswesen, Stress, Belastung, Arbeitsplatz, Klinikärzte, Mediatoranalyse, Oldenburg Burnout Inventar (OLBI), Resilienzskala (RS-11), Brief-COPE.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Resilienz, Bewältigungsstrategien (Coping) und Burnout bei Klinikärzten. Sie analysiert, wie Resilienz und verschiedene Coping-Strategien das Burnout-Risiko beeinflussen.
Die zentralen Forschungsfragen untersuchen den Zusammenhang zwischen Resilienz und Burnout, den Einfluss von Coping-Strategien auf Burnout und die Rolle von Geschlecht und Hierarchieebene auf diese Zusammenhänge. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Mediator-Effekt von Coping-Strategien zwischen Resilienz und Burnout.
Die Studie basiert auf einer quantitativen Erhebung mit Fragebögen bei 518 Klinikärzten. Es wurden standardisierte Messinstrumente eingesetzt, darunter das Oldenburg Burnout Inventar (OLBI), die Resilienzskala RS-11 und der Brief-COPE. Zur Datenanalyse wurden Punkt-Moment-Korrelationen, lineare Regressionsanalysen und Mediatoranalysen verwendet.
Die Haupt-Hypothese untersuchte die Korrelation zwischen hoher Resilienz und niedrigem Burnout. Weitere Hypothesen betrafen den Einfluss verschiedener Coping-Strategien auf den Burnout und mögliche Unterschiede im Burnout-Level zwischen den Geschlechtern und verschiedenen Hierarchieebenen.
Die Ergebnisse zeigen Zusammenhänge zwischen Resilienz, Coping-Strategien und Burnout. Die Studie untersucht, wie verschiedene Coping-Strategien diesen Zusammenhang beeinflussen und ob es geschlechtsspezifische und hierarchiebedingte Unterschiede im Burnout-Level gibt. Die genauen Ergebnisse der Korrelations- und Regressionsanalysen sowie der Mediatoranalyse sind im Detail im Haupttext beschrieben.
Resilienz, Burnout, Coping-Strategien, Arztberuf, Gesundheitswesen, Stress, Belastung, Arbeitsplatz, Klinikärzte, Mediatoranalyse, Oldenburg Burnout Inventar (OLBI), Resilienzskala (RS-11), Brief-COPE.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Teil, einen Methoden-Teil, einen Ergebnis-Teil und eine Diskussion. Die Einleitung beschreibt die Problemstellung und Forschungsziele. Der theoretische Teil erläutert die relevanten Konzepte. Der Methoden-Teil beschreibt die Datenerhebung und -analyse. Der Ergebnis-Teil präsentiert die Ergebnisse, und die Diskussion interpretiert diese und gibt einen Ausblick.
Diese Arbeit ist relevant für Forscher im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie, des Gesundheitswesens und der Medizin. Sie liefert wichtige Erkenntnisse zum Thema Burnout und Resilienz im Arztberuf und kann zur Entwicklung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen beitragen.
(Hier sollte ein Link oder eine Information zur Verfügbarkeit des vollständigen Textes eingefügt werden.)
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