Diplomarbeit, 2005
72 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit untersucht die Kombinationsmöglichkeiten der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers und des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP) im Kontext der ergotherapeutischen Arbeit in der klinischen Geriatrie. Ziel ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzepte zu analysieren und ein praktikables Kombinationsmodell zu entwickeln und anhand von Beispielen zu überprüfen.
1. Stilistisches zur vorliegenden Arbeit: Diese Einleitung beschreibt den Stil und Aufbau der Arbeit, dient aber nicht der inhaltlichen Zusammenfassung.
2. Persönliches zur Wahl des Themas: Dieser Abschnitt beschreibt die persönlichen Beweggründe des Autors für die Themenwahl und ist daher nicht für eine inhaltliche Zusammenfassung relevant.
3. Hypothesenentwicklung: Diese Sektion formuliert die Hypothesen, die im weiteren Verlauf der Arbeit untersucht werden. Eine Zusammenfassung würde die Kernhypothesen wiedergeben, jedoch ohne die späteren Ergebnisse vorwegzunehmen.
4. Zum Aufbau und Inhalt der Arbeit: Dieser Abschnitt beschreibt den Aufbau der Arbeit und dient lediglich als Übersicht, beinhaltet aber keine inhaltliche Zusammenfassung.
5. Vorstellung der Modelle: Dieses Kapitel stellt die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers und das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) vor. Es werden die zentralen Konzepte beider Ansätze detailliert erläutert, ihre jeweiligen Stärken und Schwächen im Kontext der geriatrischen Ergotherapie werden herausgearbeitet und analysiert. Die Beschreibung der Basisvariablen des Therapeuten (Wertschätzung, Kongruenz, Empathie) nach Rogers und NLP-Techniken wie Pacing, Rapport, Ankern und Reframing bilden den Kern dieses Kapitels. Die jeweiligen Vor- und Nachteile beider Verfahren für die ergotherapeutische Praxis in der Geriatrie werden gegeneinander abgewogen.
6. Gemeinsamkeiten und Gegensätze: Dieses Kapitel vergleicht die klientenzentrierte Gesprächsführung und das NLP. Es werden sowohl Gemeinsamkeiten (z.B. Empathie, Wertschätzung, Fokus auf die Ressourcen des Klienten) als auch Unterschiede (z.B. Interventionsstil, Geschwindigkeit der Veränderung, Zielformulierung) der beiden Methoden im Detail analysiert und kritisch beleuchtet. Die Analyse konzentriert sich auf zentrale Aspekte wie die Intervention, die Therapeutenkongruenz, die Zielformulierung und die Geschwindigkeit der Veränderung, wobei jeweils die Perspektiven beider Modelle und die persönliche Sichtweise des Autors dargelegt werden.
7. Erstellung eines Kombinationsmodells bezogen auf die ergotherapeutische Arbeit in der klinischen Geriatrie: Dieses Kapitel präsentiert ein vom Autor entwickeltes Kombinationsmodell, das Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung und des NLP integriert. Es werden die Grundgedanken, das Setting, die innere Vorbereitung des Therapeuten, der Gesprächseinstieg, der weitere Gesprächsverlauf sowie die Erarbeitung eines Ziels detailliert beschrieben. Die Zusammenfassung dieses Kapitels würde das neue Modell, seine Komponenten und deren Zusammenspiel im Kontext der geriatrischen Ergotherapie umfassend erläutern. Dabei wird die Begründung der gewählten Kombination und deren jeweiliger Beitrag zur Therapie beschrieben.
Klientenzentrierte Gesprächsführung, Carl Rogers, Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP), Geriatrische Ergotherapie, Kombinationsmodell, Intervention, Therapeutenkongruenz, Zielformulierung, Empathie, Wertschätzung, Praxisbeispiel.
Die Arbeit untersucht die Kombinationsmöglichkeiten der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers und des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP) in der ergotherapeutischen Arbeit mit geriatrischen Patienten. Ziel ist die Entwicklung und Überprüfung eines praktikablen Kombinationsmodells.
Die Arbeit stellt die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers und das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) detailliert vor. Es werden die zentralen Konzepte, Stärken und Schwächen beider Ansätze im Kontext der geriatrischen Ergotherapie analysiert und verglichen. Die Basisvariablen des Therapeuten nach Rogers (Wertschätzung, Kongruenz, Empathie) und NLP-Techniken wie Pacing, Rapport, Ankern und Refraiming werden erläutert.
Die Arbeit analysiert Gemeinsamkeiten (z.B. Empathie, Wertschätzung, Ressourcenorientierung) und Unterschiede (z.B. Interventionsstil, Veränderungsgeschwindigkeit, Zielformulierung) der klientenzentrierten Gesprächsführung und des NLP. Die Analyse konzentriert sich auf Aspekte wie Intervention, Therapeutenkongruenz, Zielformulierung und Veränderungsgeschwindigkeit.
Die Arbeit entwickelt ein Kombinationsmodell, das Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung und des NLP integriert. Das Modell beschreibt Grundgedanken, Setting, therapeutische Vorbereitung, Gesprächseinstieg, Gesprächsverlauf und Zielerarbeitung. Die Begründung der gewählten Kombination und deren Beitrag zur Therapie werden detailliert dargelegt.
Das entwickelte Kombinationsmodell wird anhand exemplarischer Anwendungen in der Praxis überprüft. (Details zur Überprüfungsmöglichkeit werden im Haupttext beschrieben.)
Schlüsselwörter sind: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Carl Rogers, Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP), Geriatrische Ergotherapie, Kombinationsmodell, Intervention, Therapeutenkongruenz, Zielformulierung, Empathie, Wertschätzung, Praxisbeispiel.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu: Stilistik der Arbeit, persönliche Themenwahl, Hypothesenentwicklung, Aufbau und Inhalt der Arbeit, Vorstellung der Modelle (Klientenzentrierte Gesprächsführung und NLP), Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Modelle, Erstellung des Kombinationsmodells, und Überprüfung des Kombinationsmodells anhand exemplarischer Anwendungen.
Diese Arbeit ist relevant für Ergotherapeuten, die in der klinischen Geriatrie tätig sind und ihr Wissen über klientenzentrierte Gesprächsführung und NLP erweitern möchten, sowie für alle, die sich für Kombinationsmodelle in der Therapie interessieren.
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