Examensarbeit, 2005
68 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Figurenzeichnung und -charakterisierung in der Jugendbuchserie „Ein Fall für TKKG“ und analysiert die Korrelation zwischen dem äußeren Erscheinungsbild der Figuren und ihrer moralischen Bewertung. Das Hauptziel ist es, zu erforschen, wie die Serie Stereotypen verwendet und ob und wie die visuelle Darstellung (durch Illustrationen) die moralische Beurteilung der Figuren verstärkt.
I.) Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Jugendbuchserie „Ein Fall für TKKG“ als Untersuchungsgegenstand vor. Sie erwähnt den Erfolg der Serie und beschreibt die Hauptfiguren (TKKG) und ihre Rolle bei der Aufklärung von Verbrechen. Besonders hervorgehoben wird die Rolle der Illustrationen und die Fragestellung, ob und wie das Aussehen der Figuren deren moralische Bewertung beeinflusst. Die Einleitung legt den Fokus auf die Verbindung von physischer Erscheinung und moralischer Charakterisierung, ein zentraler Aspekt der gesamten Arbeit.
II.) Kriminal- und Jugendkriminalliteratur: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die literarischen Konventionen und Merkmale von Kriminal- und Jugendkriminalliteratur. Es beleuchtet, wie Kriminalität und jugendliche Täter in diesem Genre dargestellt werden. Wahrscheinlich werden hier gängige Tropen und narrative Strukturen diskutiert, um den Kontext für die spätere Analyse der „TKKG“-Serie zu schaffen. Der Abschnitt liefert die theoretischen Grundlagen für die spätere detaillierte Analyse der Figuren in der untersuchten Serie.
III.) Körper und Moralität: Dieses Kapitel befasst sich mit der theoretischen Grundlage des Zusammenhangs von Körper und Moralität. Es wird wahrscheinlich auf literaturwissenschaftliche und soziologische Theorien eingegangen, die die Beziehung zwischen physischer Erscheinung und moralischer Bewertung beleuchten. Das Kapitel dürfte wichtige Begriffe und Konzepte einführen, die für die spätere Analyse der Figuren in „Ein Fall für TKKG“ unerlässlich sind. Es wird den theoretischen Rahmen für die Interpretation der visuellen und beschreibenden Elemente in den Büchern liefern.
IV.) Charakterisierungen: Dieses Kapitel analysiert die Charakterisierung der Figuren in der „TKKG“-Serie, möglicherweise mit dem Fokus auf den schematischen Aufbau der Figurenkonzeption. Es untersucht, wie die Figuren in Bezug auf ihr Aussehen und ihre Persönlichkeit konstruiert werden und welche Rolle Stereotypen dabei spielen. Der Schwerpunkt liegt wohl auf den Methoden und Techniken der Charakterisierung und der Darstellung von moralischen Eigenschaften. Es könnte auch die Rolle der Illustrationen im Kontext der Charakterisierung betrachten.
V.) Die Protagonisten: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die vier Hauptfiguren (TKKG) und ihre Darstellung in der Serie. Es analysiert ihre Rollen innerhalb der Geschichten, ihre physische Beschreibung und wie diese mit ihren Charakteren zusammenhängt, sowie ihre Funktion als Identifikationsfiguren für junge Leser. Der Abschnitt beleuchtet wahrscheinlich die positiven Eigenschaften der Protagonisten und wie diese durch ihr Aussehen und ihre Handlungen hervorgehoben werden.
VI.) Die Antagonisten: Dieser Abschnitt untersucht die verschiedenen Antagonistentypen in der „TKKG“-Serie, kategorisiert nach bestimmten Mustern (z.B. jugendliche Schläger, Gewohnheitsverbrecher, Drogenhändler, Verrückte). Für jeden Typ wird wahrscheinlich eine detaillierte Analyse der physischen Beschreibungen und der zugehörigen moralischen Eigenschaften erfolgen. Der Fokus liegt auf der stereotypen Darstellung von Kriminalität und Bösewichten und deren Funktion innerhalb der Erzählungen.
TKKG, Jugendbuchserie, Kriminalität, Jugendkriminalität, Figurencharakterisierung, Physiognomie, Moralität, Stereotypen, Illustrationen, Identifikationsfiguren, Antagonisten, Protagonisten, äußeres Erscheinungsbild, moralische Bewertung, Stigma.
Diese Arbeit analysiert die Figurenzeichnung und -charakterisierung in der Jugendbuchserie "Ein Fall für TKKG". Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen dem äußeren Erscheinungsbild der Figuren und ihrer moralischen Bewertung, sowie der Verwendung von Stereotypen.
Die Analyse umfasst die Darstellung von Kriminalität und Jugendlichen, den Zusammenhang zwischen physischem Aussehen und moralischer Bewertung, die Verwendung von Stereotypen bei Protagonisten und Antagonisten, TKKG als Identifikationsfiguren und eine Typologie der Verbrecherfiguren.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Kriminal- und Jugendkriminalliteratur, Körper und Moralität, Charakterisierungen, Die Protagonisten (TKKG) und Die Antagonisten. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Figurenzeichnung und der Serie insgesamt.
Das Kapitel über die Protagonisten analysiert ihre Rollen in den Geschichten, ihre physische Beschreibung und den Zusammenhang mit ihren Charakteren. Es untersucht auch ihre Funktion als Identifikationsfiguren für junge Leser.
Die Antagonisten werden nach verschiedenen Typen kategorisiert (jugendliche Schläger, Gewohnheitsverbrecher, Drogenhändler, Verrückte). Für jeden Typ wird die physische Beschreibung und die moralische Bewertung analysiert, mit Fokus auf stereotypische Darstellungen.
Die Arbeit untersucht, ob und wie die Illustrationen die moralische Beurteilung der Figuren verstärken und zur Charakterisierung beitragen.
Die Arbeit stützt sich auf literaturwissenschaftliche und soziologische Theorien zum Zusammenhang von Körper und Moralität, sowie auf die Konventionen der Kriminal- und Jugendkriminalliteratur.
Schlüsselwörter sind: TKKG, Jugendbuchserie, Kriminalität, Jugendkriminalität, Figurencharakterisierung, Physiognomie, Moralität, Stereotypen, Illustrationen, Identifikationsfiguren, Antagonisten, Protagonisten, äußeres Erscheinungsbild, moralische Bewertung, Stigma.
Das Hauptziel ist die Erforschung der Verwendung von Stereotypen in der Serie und der Analyse, wie die visuelle Darstellung (Illustrationen) die moralische Beurteilung der Figuren verstärkt.
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke gedacht und dient der Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise.
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