Bachelorarbeit, 2019
75 Seiten, Note: 1.7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anforderungen an den Einkauf im Hinblick auf moderne Beschaffungsprozesse im Kontext der Industrie 4.0. Ziel ist es, den aktuellen Stand des Einkaufs zu analysieren und zukünftige Herausforderungen und Chancen aufzuzeigen. Die Arbeit entwickelt ein Reifegradmodell zur Bewertung des Einkaufs und der Lieferanten im Hinblick auf Industrie 4.0-Kompatibilität.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung von Veränderungen im Kontext der Digitalisierung und Industrie 4.0, insbesondere für den Einkauf. Sie hebt die zunehmende Komplexität des Marktes und die Notwendigkeit flexibleren Handelns hervor. Der Einkauf entwickelt sich von einem reinen Materialbeschaffer zu einer strategisch ausgerichteten Abteilung, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Die Arbeit fokussiert auf die Herausforderungen des Einkaufs in der Industrie 4.0 und die Notwendigkeit der Anpassung an neue Prozesse, Strategien und das Lieferantennetzwerk. Der Wandel zum „Einkauf 4.0“ wird als unvermeidlich dargestellt.
2 Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe wie Digitalisierung, Industrie 4.0 (einschließlich Vernetzung, Kommunikation, Künstlicher Intelligenz und Cyber-Physischen Systemen) und die Grundlagen des Einkaufs (gegenwärtiger Stand und Einkauf 4.0). Es legt die Basis für das Verständnis der weiteren Kapitel, indem es die relevanten Konzepte definiert und ein einheitliches Verständnis schafft. Es beschreibt den Wandel des Einkaufs von einer rein operativen zu einer strategischen Funktion.
3 Die Zukunft des Lieferantennetzwerkes: Dieses Kapitel befasst sich mit den Auswirkungen der Industrie 4.0 auf das Lieferantennetzwerk, einschließlich der Lieferantenanbindung (Material- und Informationsfluss, Cloud-Computing), den Voraussetzungen für einen Einkauf 4.0 und Aspekten der Datensicherheit. Es beschreibt die notwendigen Anpassungen im Material- und Informationsfluss und diskutiert die Rolle von Cloud-Computing als Kommunikationsmittel. Datensicherheit wird als zentrale Herausforderung im Kontext der vernetzten Beschaffungsprozesse identifiziert.
4 Das Reifegradmodell: In diesem Kapitel wird ein Reifegradmodell zur Bewertung des Einkaufs und der Lieferanten vorgestellt. Es beschreibt die Methodik zur Erstellung und Auswertung eines Fragenkatalogs zur Beurteilung des Reifegrads des Einkaufs und eine entsprechende Umfrage zur Lieferantenüberprüfung. Die Ergebnisse ermöglichen eine Einschätzung der jeweiligen Reifegrade und dienen als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen.
5 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Dieses Kapitel analysiert die wirtschaftlichen Aspekte moderner Beschaffungsprozesse, indem es die Auswirkungen auf Kosten, Zeit und Qualität untersucht und eine Abschätzung möglicher Verbesserungen vornimmt. Es bewertet den Return on Investment (ROI) von Investitionen in neue Technologien und Prozesse. Der Fokus liegt auf der Wirtschaftlichkeit der Transformation zum Einkauf 4.0.
Industrie 4.0, Digitalisierung, Einkauf 4.0, Beschaffungsprozesse, Lieferantennetzwerk, Reifegradmodell, Datensicherheit, Wirtschaftlichkeit, Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Supply Chain Management.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anforderungen an den Einkauf im Kontext der Industrie 4.0. Der Fokus liegt auf der Analyse des aktuellen Stands des Einkaufs, der zukünftigen Herausforderungen und Chancen sowie der Entwicklung eines Reifegradmodells zur Bewertung des Einkaufs und der Lieferanten bezüglich Industrie 4.0-Kompatibilität.
Die Arbeit behandelt die folgenden Themen: Analyse des gegenwärtigen Stands des Einkaufs und dessen Herausforderungen, den Einfluss der Digitalisierung und Industrie 4.0 auf Beschaffungsprozesse, die Entwicklung eines Reifegradmodells für den Einkauf im Zeitalter der Industrie 4.0, die Bewertung der Wirtschaftlichkeit moderner Beschaffungsprozesse und die Auswirkungen auf das Lieferantennetzwerk und die Datensicherheit.
Das Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stand des Einkaufs zu analysieren und zukünftige Herausforderungen und Chancen aufzuzeigen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung eines Reifegradmodells zur Bewertung des Einkaufs und der Lieferanten im Hinblick auf Industrie 4.0-Kompatibilität.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Begriffsdefinitionen, Die Zukunft des Lieferantennetzwerkes, Das Reifegradmodell, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Ergebnisse der Untersuchung. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Einkaufs 4.0, beginnend mit einer Einführung in die Thematik und grundlegenden Begriffen, über die Analyse des Lieferantennetzwerks und die Entwicklung eines Reifegradmodells bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung und den Schlussfolgerungen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Industrie 4.0, Digitalisierung, Einkauf 4.0, Beschaffungsprozesse, Lieferantennetzwerk, Reifegradmodell, Datensicherheit, Wirtschaftlichkeit, Vernetzung, Künstliche Intelligenz und Supply Chain Management.
Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe wie Digitalisierung, Industrie 4.0 (einschließlich Vernetzung, Kommunikation, Künstlicher Intelligenz und Cyber-Physischen Systemen) und die Grundlagen des Einkaufs (gegenwärtiger Stand und Einkauf 4.0). Es legt die Basis für das Verständnis der weiteren Kapitel.
Dieses Kapitel befasst sich mit den Auswirkungen der Industrie 4.0 auf das Lieferantennetzwerk, einschließlich der Lieferantenanbindung (Material- und Informationsfluss, Cloud-Computing), den Voraussetzungen für einen Einkauf 4.0 und Aspekten der Datensicherheit.
Das Reifegradmodell dient zur Bewertung des Einkaufs und der Lieferanten. Es basiert auf einem Fragenkatalog zur Beurteilung des Reifegrades des Einkaufs und einer Umfrage zur Lieferantenüberprüfung. Die Ergebnisse ermöglichen eine Einschätzung der jeweiligen Reifegrade und dienen als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen.
Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung analysiert die Auswirkungen moderner Beschaffungsprozesse auf Kosten, Zeit und Qualität und schätzt mögliche Verbesserungen ab. Der Fokus liegt auf dem Return on Investment (ROI) von Investitionen in neue Technologien und Prozesse.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung und gibt einen Ausblick mit Handlungsempfehlungen. Ein Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen.
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