Examensarbeit, 2005
188 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Kälteapplikation auf die Ausdauerleistungsfähigkeit von Langstreckenläufern. Ziel ist es, die Auswirkungen von Kälte auf verschiedene physiologische Parameter wie Körperkerntemperatur, Laktatwert und Herzfrequenz zu analysieren und die Hypothese zu überprüfen, ob Kälte die Ausdauerleistung positiv oder negativ beeinflusst.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein, beschreibt die Herleitung der Forschungsfrage und benennt die Ziele und die Gliederung der Arbeit. Sie legt die wissenschaftliche Relevanz des Themas dar und skizziert den methodischen Ansatz der Untersuchung.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Thermoregulation, der Ausdauerleistung, des Energiestoffwechsels, der Laktatbildung, der Herzfrequenzmessung und der Laufbandergometrie. Es liefert einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Kälte und Sport und dient als Basis für die Interpretation der empirischen Ergebnisse.
Methodik: Das Kapitel Methodik beschreibt detailliert das Studiendesign, die Auswahl der Probanden, den Ablauf der Untersuchungen (Stufentest und Ausdauertest mit und ohne Kälteapplikation), die verwendeten Messinstrumente und die statistischen Verfahren zur Auswertung der Daten. Die präzise Beschreibung der Methodik gewährleistet die Reproduzierbarkeit der Studie.
Ergebnisdarstellung: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen detailliert dargestellt. Es werden die Veränderungen der Körperkerntemperatur, des Laktatwerts, der Herzfrequenz und der subjektiven Belastungsempfindung (RPE) sowohl im Stufentest als auch im Ausdauertest mit und ohne Kälteapplikation präsentiert und grafisch veranschaulicht. Die Ergebnisse werden systematisch und übersichtlich präsentiert, um einen klaren Vergleich zu ermöglichen.
Diskussion der Hypothesen und Ergebnisse: Dieses Kapitel interpretiert die in der Ergebnisdarstellung präsentierten Daten im Kontext der vorab aufgestellten Hypothesen. Es diskutiert die Übereinstimmung und Abweichung der empirischen Ergebnisse mit den theoretischen Erwartungen und bewertet die Bedeutung der Ergebnisse. Mögliche Limitationen der Studie und deren Einfluss auf die Interpretation der Ergebnisse werden kritisch beleuchtet.
Kälteapplikation, Ausdauerleistungsfähigkeit, Langstreckenlauf, Thermoregulation, Körperkerntemperatur, Laktat, Herzfrequenz, Borgskala, Laufbandergometrie, Leistungsdiagnostik.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Kälteapplikation auf die Ausdauerleistungsfähigkeit von Langstreckenläufern. Sie analysiert die Auswirkungen von Kälte auf verschiedene physiologische Parameter wie Körperkerntemperatur, Laktatwert und Herzfrequenz und überprüft die Hypothese, ob Kälte die Ausdauerleistung positiv oder negativ beeinflusst.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Hypothesen, Methodik, Ergebnisdarstellung, Diskussion der Hypothesen und Ergebnisse, Methodenkritik und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschungsfrage.
Die Arbeit behandelt die Grundlagen der Thermoregulation, Ausdauer, Energiebereitstellung und Energiestoffwechsel, Laktat, Herzfrequenz, leistungsdiagnostische Verfahren (Laufbandergometrie, Borgskala) und den aktuellen Forschungsstand zum Thema Kälte und Sport.
Die Methodik beschreibt detailliert das Studiendesign, die Auswahl der Probanden, den Ablauf der Untersuchungen (Stufentest und Ausdauertest mit und ohne Kälteapplikation), die verwendeten Messinstrumente (z.B. zur Messung der Körperkerntemperatur, des Laktatwerts und der Herzfrequenz) und die statistischen Verfahren zur Datenanalyse.
Die Ergebnisdarstellung präsentiert detailliert die Veränderungen der Körperkerntemperatur, des Laktatwerts, der Herzfrequenz und der subjektiven Belastungsempfindung (RPE) im Stufentest und Ausdauertest mit und ohne Kälteapplikation. Die Ergebnisse werden grafisch veranschaulicht und ermöglichen einen klaren Vergleich.
Das Kapitel "Diskussion der Hypothesen und Ergebnisse" interpretiert die Daten im Kontext der aufgestellten Hypothesen. Es diskutiert Übereinstimmung und Abweichung der empirischen Ergebnisse mit den theoretischen Erwartungen, bewertet die Bedeutung der Ergebnisse und beleuchtet mögliche Limitationen der Studie.
Schlüsselwörter sind: Kälteapplikation, Ausdauerleistungsfähigkeit, Langstreckenlauf, Thermoregulation, Körperkerntemperatur, Laktat, Herzfrequenz, Borgskala, Laufbandergometrie, Leistungsdiagnostik.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss von Kälteapplikation auf die Ausdauerleistungsfähigkeit von Langstreckenläufern zu untersuchen und die Auswirkungen auf physiologische Parameter (Körperkerntemperatur, Laktatwert, Herzfrequenz) zu analysieren.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss von Kälte auf die Körperkerntemperatur bei Ausdauerbelastung, die Auswirkungen auf den Laktatwert, Veränderungen der Herzfrequenz unter Kälteeinfluss, die subjektive Belastungsempfindung (Borgskala) und die Zusammenhänge zwischen den physiologischen Parametern und der Ausdauerleistung.
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