Bachelorarbeit, 2019
64 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert den strafprozessualen Vergleich im Sinne des § 257c StPO, der im Rahmen des Verständigungsgesetzes von 2009 in die StPO eingeführt wurde. Die Arbeit beleuchtet die Normhistorie, die Ursachen und Entstehungsgründe des Vergleichs sowie die zentralen Elemente des § 257c StPO, einschließlich seiner Voraussetzungen und Rechtsfolgen. Darüber hinaus werden die vielfältigen Kritikpunkte im Zusammenhang mit dem strafprozessualen Vergleich aufgezeigt und die Vereinbarkeit der Verfahrensweise mit den im Strafprozess geltenden Verfahrensgrundsätzen und Prozessmaximen diskutiert. Abschließend werden die prozessuale Bedeutung der Verständigung für die Verfahrensbeteiligten sowie deren Strafbarkeitsrisiken untersucht.
Die zentralen Themen und Begriffe der Arbeit sind Strafprozessrecht, strafprozessualer Vergleich, Verständigung, Absprache, § 257c StPO, Verfahrensgrundsätze, Prozessmaximen, Strafbarkeitsrisiken, Rechtsstaatlichkeit, Verfahrensbeendigung, Geständnis, Strafmilderung, Kritik, Diskussion, Rechtsfolgen, Bindungswirkung, Prozessbeteiligte, Angeklagter, Staatsanwaltschaft, Gericht, Verteidigung, Justiz.
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