Bachelorarbeit, 2019
54 Seiten, Note: 3,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Einkommensungleichheit zwischen Frauen und Männern in Deutschland im Zeitraum von 1991 bis 2017. Sie analysiert den unbereinigten und den bereinigten Gender Pay Gap und untersucht, inwieweit der Einfluss des Mindestlohns und des Entgelttransparenzgesetzes die Lohndifferenz beeinflusst hat.
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Gender Pay Gap in Deutschland im Zeitraum von 1991 bis 2017. Sie nimmt Bezug auf verschiedene theoretische Ansätze, wie das Ernährermodell von Esping-Andersen und das meritokratische Arbeitsmarktmodell. Des Weiteren werden die Devaluationshypothese und die geschlechtsspezifische Segregation auf dem Arbeitsmarkt als Erklärungsansätze für den Gender Pay Gap herangezogen.
In diesem Kapitel werden die Begriffe Ungleichheit und Einkommen definiert und die in der Arbeit verwendeten Messgrößen näher erläutert.
Gender Pay Gap, Einkommensungleichheit, Frauen und Männer, Deutschland, Mindestlohn, Entgelttransparenzgesetz, strukturelle Merkmale, Teilzeitarbeit, Erwerbsunterbrechungen, Diskriminierung, Devaluationshypothese, geschlechtsspezifische Segregation, Wohlfahrtsstaaten, Esping-Andersen-Typologie.
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