Magisterarbeit, 2017
136 Seiten, Note: 1
Diese Masterarbeit untersucht Funktionsverbgefüge (FVG) im Deutschen und Türkischen im Rahmen der kontrastiven Linguistik. Ziel ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser sprachlichen Strukturen in beiden Sprachen zu analysieren, insbesondere im Kontext der Printmedien. Die Arbeit beleuchtet die morphologischen, syntaktischen und semantischen Aspekte der FVG.
Özet: Diese Zusammenfassung fasst die zentralen Argumente der Studie zusammen. Die Arbeit untersucht Funktionsverbgefüge (FVG) im Deutschen und Türkischen, wobei festgestellt wird, dass diese Konstruktionen in beiden Sprachen ähnliche morphologische, syntaktische und semantische Merkmale aufweisen. Die Analyse konzentriert sich auf die Verwendung von FVG in Printmedien und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Anwendung auf. Insbesondere wird die Häufigkeit präpositionaler Strukturen im Deutschen und der Akkusativ-Verwendung im Türkischen hervorgehoben, sowie die Möglichkeit passiver Bedeutungen.
Summary: This chapter summarizes the study's core findings. The study investigates light verb constructions (LVCs) in German and Turkish, revealing similarities in their morphological, syntactic, and semantic features across both languages. The analysis focuses on the use of LVCs in print media, highlighting similarities and differences in their application. Specifically, it emphasizes the frequency of prepositional structures in German and accusative case usage in Turkish, as well as the potential for passive meanings.
Zusammenfassung: Die Zusammenfassung präsentiert die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit. Die kontrastive Analyse von Funktionsverbgefügen (FVG) in Deutsch und Türkisch zeigt übereinstimmende morphologische, syntaktische und semantische Merkmale. Die Untersuchung der FVG in der Pressesprache beider Sprachen hebt Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervor. Besonders deutlich wird der Unterschied in der Präferenz für präpositionale Strukturen im Deutschen und den Akkusativ im Türkischen, sowie die Möglichkeit, passive Bedeutungen auszudrücken.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Entstehungskontext der Masterarbeit, dankt den Betreuern und Unterstützern und gibt einen kurzen Einblick in den Entstehungsprozess der Arbeit. Es enthält keine inhaltlichen Angaben zur Forschungsarbeit selbst.
Funktionsverbgefüge, Verbalkomplexe, kontrastive Linguistik, Deutsch, Türkisch, Pressesprache, Morphologie, Syntax, Semantik, Ad-Verb-Verbindungen, präpositionale Strukturen, Kasus.
Die Masterarbeit untersucht Funktionsverbgefüge (FVG) im Deutschen und Türkischen mittels kontrastiver Linguistik. Sie analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser sprachlichen Strukturen in beiden Sprachen, insbesondere im Kontext von Printmedien, und beleuchtet dabei morphologische, syntaktische und semantische Aspekte.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Funktionsverbgefügen im Deutschen und Türkischen zu identifizieren und zu beschreiben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Verwendung von FVG in Printmedien, inklusive der Unterschiede in der Präposition- und Kasuswahl sowie der Rolle von FVG in der Bildung passiver Strukturen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Kontrastive Analyse von FVG in Deutsch und Türkisch; morphologische, syntaktische und semantische Eigenschaften von FVG; Verwendung von FVG in deutschen und türkischen Printmedien; Unterschiede in der Präposition- und Kasuswahl bei FVG; die Rolle von FVG in der Bildung passiver Strukturen.
Die Arbeit beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Zusammenfassungen der Kapitel (Özet, Summary, Zusammenfassung) und ein Vorwort. Sie schließt mit einer Auflistung der Schlüsselwörter ab.
Die Zusammenfassungen (Özet, Summary, Zusammenfassung) fassen die zentralen Ergebnisse der Studie zusammen. Sie beschreiben die Ähnlichkeiten und Unterschiede in den morphologischen, syntaktischen und semantischen Merkmalen von FVG in Deutsch und Türkisch, insbesondere im Kontext der Printmedien. Die Unterschiede in der Präposition- und Kasuswahl (präpositionale Strukturen im Deutschen vs. Akkusativ im Türkischen) und die Möglichkeit passiver Bedeutungen werden hervorgehoben.
Das Vorwort beschreibt den Entstehungskontext der Masterarbeit, bedankt sich bei Betreuern und Unterstützern und gibt einen kurzen Einblick in den Entstehungsprozess. Es enthält keine inhaltlichen Angaben zur Forschungsarbeit selbst.
Die Schlüsselwörter umfassen: Funktionsverbgefüge, Verbalkomplexe, kontrastive Linguistik, Deutsch, Türkisch, Pressesprache, Morphologie, Syntax, Semantik, Ad-Verb-Verbindungen, präpositionale Strukturen, Kasus.
Diese Arbeit ist relevant für Linguisten, Sprachwissenschaftler, Übersetzer und alle, die sich für kontrastive Linguistik, Funktionsverbgefüge und die sprachliche Analyse von Printmedien interessieren.
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