Bachelorarbeit, 2019
89 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht Collaborative Consumption und hinterfragt, ob es sich dabei um einen bloßen Modetrend oder einen grundlegenden Paradigmenwechsel handelt. Die Arbeit analysiert die Entstehungsgründe der Sharing Economy und beleuchtet sowohl fördernde als auch hemmende Faktoren. Ein empirischer Teil mittels einer Befragung liefert Erkenntnisse zur Praxis und Akzeptanz von Collaborative Consumption.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Collaborative Consumption ein, beschreibt die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit sowie den methodischen Ablauf.
2. Allgemeine Grundlagen und Definitionen: Dieses Kapitel liefert grundlegende Definitionen zu den zentralen Begriffen wie Consumption, Collaborative Consumption, Modetrend und Paradigmenwechsel. Es beleuchtet den historischen Ursprung des Phänomens und ordnet es in einen gesellschaftlichen Kontext ein, unter besonderer Berücksichtigung der Generationen Y und Z.
3. Theoretische Auseinandersetzung mit den Zukunftsperspektiven der Collaborative Consumption: Dieses Kapitel analysiert die theoretischen Grundlagen und diskutiert verschiedene Zukunftsperspektiven von Collaborative Consumption. Es werden verschiedene Modelle und Theorien vorgestellt, die das Phänomen erklären und prognostizieren.
4. Gründe für die Entstehung einer Sharing Economy: Dieses Kapitel untersucht die Faktoren, die zur Entstehung der Sharing Economy beigetragen haben. Es beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel im Kontext der Generationen Y und Z, die zunehmende Digitalisierung und den technologischen Fortschritt. Es werden verschiedene Nutzertypen und deren Nutzungsmotive detailliert analysiert, sowie vorherrschende Geschäftsmodelle vorgestellt.
5. Fördernde und hemmende Faktoren: Hier werden die Faktoren beleuchtet, die Collaborative Consumption fördern oder hemmen. Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit, Wachstumspotenziale und neue Arbeitsmarktchancen werden den rechtlichen Aspekten, Verdrängungseffekten und Informationsasymmetrien gegenübergestellt.
6. Empirischer Zugang: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der durchgeführten empirischen Untersuchung. Es erläutert die Auswahl der Befragten, den Ablauf der Befragung und die verwendeten Methoden der Datenanalyse. Die gewonnenen deskriptiven Erkenntnisse werden präsentiert.
Collaborative Consumption, Sharing Economy, Modetrend, Paradigmenwechsel, Generation Y, Generation Z, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, ökonomische Auswirkungen, gesellschaftlicher Wandel, empirische Forschung, Nutzertypen, Geschäftsmodelle.
Die Bachelorarbeit untersucht Collaborative Consumption (auch Sharing Economy genannt) und analysiert, ob es sich dabei um einen kurzlebigen Modetrend oder einen fundamentalen Paradigmenwechsel handelt. Die Arbeit beleuchtet die Entstehungsgründe, fördernde und hemmende Faktoren sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Entwicklung.
Die Arbeit umfasst die Definition und Einordnung von Collaborative Consumption, die Analyse der treibenden Kräfte der Sharing Economy, die Untersuchung der gesellschaftlichen Auswirkungen, die Bewertung der Nachhaltigkeit und der ökonomischen Implikationen sowie die Auswertung empirischer Daten zur Akzeptanz und Nutzung von Collaborative Consumption. Dabei werden verschiedene Nutzertypen, Geschäftsmodelle und deren Motive berücksichtigt.
Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Methodik), Allgemeine Grundlagen und Definitionen (Consumption, Collaborative Consumption, historische Einordnung, Generationen Y und Z), Theoretische Auseinandersetzung mit den Zukunftsperspektiven, Gründe für die Entstehung der Sharing Economy (gesellschaftlicher Wandel, Digitalisierung, Nutzertypen, Nutzungsmotive, Geschäftsmodelle), Fördernde und hemmende Faktoren (Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, rechtliche Aspekte, Verdrängungseffekte), Empirischer Zugang (Methodenwahl, Befragung, deskriptive Ergebnisse), Kritische Analyse der Ergebnisse und Fazit/Ausblick.
Die Arbeit kombiniert eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Collaborative Consumption mit einer empirischen Untersuchung. Der empirische Teil basiert auf einer Befragung, deren Methodik detailliert beschrieben und deren Ergebnisse deskriptiv ausgewertet werden.
Die Arbeit analysiert sowohl fördernde Faktoren wie Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit und neue Arbeitsmarktchancen als auch hemmende Faktoren wie rechtliche Unsicherheiten, Verdrängungseffekte und Informationsasymmetrien. Dabei wird der Einfluss der Digitalisierung und der gesellschaftlichen Veränderungen durch die Generationen Y und Z besonders berücksichtigt.
Die Arbeit zielt darauf ab, Collaborative Consumption umfassend zu definieren, die Ursachen für dessen Entstehung zu analysieren und die damit verbundenen Chancen und Risiken zu bewerten. Die empirische Untersuchung soll Aufschluss über die Akzeptanz und Nutzung von Collaborative Consumption in der Praxis geben.
Die Arbeit richtet sich an ein akademisches Publikum, insbesondere an Leser, die sich für die Themen Collaborative Consumption, Sharing Economy, gesellschaftlicher Wandel und digitale Transformation interessieren.
Collaborative Consumption, Sharing Economy, Modetrend, Paradigmenwechsel, Generation Y, Generation Z, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, ökonomische Auswirkungen, gesellschaftlicher Wandel, empirische Forschung, Nutzertypen, Geschäftsmodelle.
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