XING als Kommunikationsinstrument im Employer Branding. Wie beurteilen Kommunalverwaltungen die Nutzung der Plattform?

Inhaltsverzeichnis

• 1. Einführung
• 2. Grundlagen der Kommunikation im Employer Branding
  • 2.1 Grundsätze des Employer Brandings
  • 2.2 Kommunikationsinstrumente im Employer Branding
  • 2.3 Das Business-Netzwerk XING
  • 2.4 Kommunikation in den sozialen Medien
• 3. Empirische Untersuchungen
  • 3.1 Methodik und Ziele
  • 3.2 Auswertung und Interpretation der quantitativen Untersuchung
  • 3.3 Auswertung der qualitativen Untersuchung
  • 3.4 Interpretation der qualitativen Untersuchung
• 4. Transfer
  • 4.1 Auswahlkriterium: Zielgruppe
  • 4.2 Auswahlkriterium: Beitrag zur Zielerreichung
  • 4.3 Auswahlkriterium: Kosten
  • 4.4 Handlungsempfehlung
• 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Bachelorarbeit untersucht die Nutzung des Business-Netzwerks XING im Employer Branding von Kommunalverwaltungen. Ziel ist es, die Eignung von XING als Kommunikationsinstrument für diesen Bereich zu prüfen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Arbeit basiert auf theoretischen Grundlagen der Kommunikation im Employer Branding und empirischen Untersuchungen zum aktuellen Stand der XING-Nutzung und zur Bewertung der Plattform durch Kommunalverwaltungen.

• Employer Branding in Kommunalverwaltungen
• Kommunikationsstrategien im Employer Branding
• Die Rolle von XING im Employer Branding
• Empirische Untersuchung zur XING-Nutzung durch Kommunalverwaltungen
• Handlungsempfehlungen zur Optimierung der XING-Nutzung

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beschreibt den Kontext der Arbeit. Es wird der Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst angesprochen und die Bedeutung von Employer Branding hervorgehoben. Die Arbeit wird als kritische Betrachtung der Nutzung von XING im Employer Branding von Kommunalverwaltungen positioniert.

2. Grundlagen der Kommunikation im Employer Branding: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Grundsätze des Employer Brandings, verschiedene Kommunikationsinstrumente und die Besonderheiten der Kommunikation in sozialen Medien, insbesondere auf der Plattform XING, erläutert. Die Kapitelteile bauen aufeinander auf und schaffen ein fundiertes Verständnis für die spätere Analyse der empirischen Daten.

3. Empirische Untersuchungen: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Sowohl quantitative als auch qualitative Methoden wurden angewendet, um die Nutzung von XING durch Kommunalverwaltungen und deren Bewertung der Plattform zu ermitteln. Die Methodik wird detailliert beschrieben und die Ergebnisse werden transparent ausgewertet und interpretiert, um ein umfassendes Bild der Situation zu liefern. Die Interpretation der Ergebnisse verbindet die gewonnenen Erkenntnisse mit den theoretischen Grundlagen aus Kapitel 2.

4. Transfer: Basierend auf den empirischen Ergebnissen werden in diesem Kapitel konkrete Handlungsempfehlungen für Kommunalverwaltungen zur Optimierung der XING-Nutzung im Employer Branding gegeben. Dabei werden Kriterien wie Zielgruppenansprache, Beitrag zur Zielerreichung und Kosten berücksichtigt. Die Empfehlungen berücksichtigen die vorherigen Kapitel und stellen einen praktischen Bezug zur Theorie her.

Schlüsselwörter

Employer Branding, Kommunalverwaltung, XING, Business-Netzwerk, soziale Medien, Kommunikation, Fachkräftemangel, empirische Untersuchung, Handlungsempfehlung, Recruiting.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Bachelorarbeit: Employer Branding und XING in Kommunalverwaltungen

Was ist der Gegenstand dieser Bachelorarbeit?

Die Bachelorarbeit untersucht die Nutzung des Business-Netzwerks XING im Employer Branding von Kommunalverwaltungen. Es wird geprüft, wie gut sich XING als Kommunikationsinstrument für die Gewinnung von Fachkräften im öffentlichen Dienst eignet und daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt zentrale Aspekte des Employer Brandings im öffentlichen Sektor, insbesondere die Rolle von XING als Kommunikationsinstrument. Es werden theoretische Grundlagen der Kommunikation im Employer Branding erläutert, empirische Untersuchungen zur XING-Nutzung durch Kommunalverwaltungen vorgestellt und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Die Arbeit betrachtet auch den Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst und die Bedeutung effektiver Kommunikationsstrategien.

Welche Methoden wurden in der empirischen Untersuchung angewendet?

Die empirische Untersuchung kombiniert quantitative und qualitative Methoden, um ein umfassendes Bild der XING-Nutzung durch Kommunalverwaltungen zu erhalten. Die Methodik wird detailliert beschrieben, die Ergebnisse transparent ausgewertet und interpretiert, und in Bezug zu den theoretischen Grundlagen gesetzt.

Welche Ergebnisse liefert die empirische Untersuchung?

Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen den aktuellen Stand der XING-Nutzung durch Kommunalverwaltungen und die Bewertung der Plattform durch diese. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die im vierten Kapitel entwickelten Handlungsempfehlungen.

Welche Handlungsempfehlungen werden gegeben?

Basierend auf den empirischen Ergebnissen werden konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung der XING-Nutzung im Employer Branding von Kommunalverwaltungen gegeben. Dabei werden Kriterien wie Zielgruppenansprache, Beitrag zur Zielerreichung und Kosten berücksichtigt.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einführung, 2. Grundlagen der Kommunikation im Employer Branding, 3. Empirische Untersuchungen, 4. Transfer (Handlungsempfehlungen) und 5. Fazit. Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen dar, Kapitel 3 präsentiert die empirischen Ergebnisse, und Kapitel 4 leitet daraus praktische Handlungsempfehlungen ab.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?

Employer Branding, Kommunalverwaltung, XING, Business-Netzwerk, soziale Medien, Kommunikation, Fachkräftemangel, empirische Untersuchung, Handlungsempfehlung, Recruiting.

Für wen ist diese Arbeit relevant?

Diese Arbeit ist relevant für Kommunalverwaltungen, Personalverantwortliche im öffentlichen Dienst, Studierende der Kommunikationswissenschaft und alle, die sich für Employer Branding und die Nutzung sozialer Medien im Recruiting interessieren.

Wie ist die Arbeit aufgebaut?

Die Arbeit folgt einem logischen Aufbau: von der theoretischen Einführung über die empirische Untersuchung bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen. Die Kapitel bauen aufeinander auf und schaffen so ein kohärentes Gesamtbild.

Wo finde ich die detaillierten Ergebnisse der empirischen Untersuchung?

Die detaillierten Ergebnisse der empirischen Untersuchung sind im dritten Kapitel der Arbeit dargestellt. Dieses Kapitel beschreibt die Methodik, die Auswertung der quantitativen und qualitativen Daten sowie deren Interpretation.