Bachelorarbeit, 2012
32 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
2. Forschungsstand
3. Zugang zum Feld
4. Methoden und Vorgehen
5. „Wie, du bist Deutsche?"-Erste Peergroup-Erfahrungen
6. ANKUNFT IN Israel: „You are going to run all ten days, so get used to it from now on!"
7. Von eretz Israel zu Taglit Birthright
7.1 Die Grundidee von Taglit
8. Bin ich's? Bist Du's? Wer ist jüdisch? - Und wer nicht?
8.1 Daniel:,,[...] ich bin von den Wurzeln her jüdisch"
8.2 Antonij: ein richtiger Jude ist der, der einen israelischen Pass hat
8.3 ANNA: „Ich denke, heute kann man das schon anders sehen"
8.4 Lev: „'jüdisch' ohne zu zögern [...] Ein starker Standpunkt"
8.5 Emilia: „Das ist halt die primäre Sozialisation, die man erfahren hat"
8.6 Tatjana: „Ich bin kein Gemeindemitglied, weil ich halachisch gesehen keine"
8.7 ZUSAMMENFASSUNG
9. IDENTITÄTSSTIFTENDE ZUGEHÖRIGKEITEN ZU ORTEN UND LÄNDERN
9.1 Lev: „Definitiv Deutschland!"
9.2 Tatjana: „Deutschland, vielen Dank, dass ich hier leben kann, [...] aber..."
9.3 Zusammenfassung
10. Fazit und Ausblick
Bibliographie
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