Bachelorarbeit, 2019
25 Seiten, Note: Schweiz: 5,0
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie neuzeitliche Übersetzungen der Lieder von Wolfram von Eschenbach neue Perspektiven auf seine Dichtungen eröffnen. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse zweier Übersetzungen: Ursprinc bluomen von Elke Erb und Sîne klawen von Ulrike Draesner. Die modernen Übersetzungen werden mit den Interpretationen von Peter Wapnewski und Beate Kellner verglichen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die These der Arbeit vor. Sie beleuchtet die Bedeutung Wolframs von Eschenbach für die deutsche Literaturgeschichte und die Relevanz zeitgenössischer Übersetzungen für das Verständnis seiner Werke. Das zweite Kapitel behandelt das Minnelied "Ursprinc bluomen" und analysiert die Übersetzung von Elke Erb. Dabei wird Erbs Vorgehensweise mit Fokus auf die Übersetzung der ersten Strophe untersucht und ihre Kommentare zu den weiteren Strophen betrachtet. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Tagelied "Sîne klawen" und der Übersetzung von Ulrike Draesner. Nach einer Einführung in die typischen Merkmale des Tageliedes werden die einzelnen Strophen des Originaltextes und der Übersetzung inhaltlich und formal analysiert.
Wolfram von Eschenbach, Minnesang, Tagelied, mittelalterliche Literatur, Übersetzung, Interpretation, Elke Erb, Ulrike Draesner, Peter Wapnewski, Beate Kellner, Ursprinc bluomen, Sîne klawen.
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