Fachbuch, 2020
136 Seiten
Die vorliegende Arbeit untersucht die Problemfelder von Ratingagenturen und mögliche Reformvorschläge. Das Ziel ist die Beantwortung zweier Forschungsfragen: 1) Welche Problemfelder werden in der wissenschaftlichen Literatur zu Ratingagenturen diskutiert? 2) Welche Reformvorschläge zur Reduzierung dieser Schwächen werden vorgeschlagen?
Zusammenfassung: Diese Zusammenfassung fasst die Hauptaussagen der Arbeit zusammen. Sie beschreibt die Entwicklung von Ratingagenturen zu einflussreichen Akteuren auf dem Finanzmarkt und deren zentrale Aufgabe der Reduzierung von Informationsasymmetrien. Die Zusammenfassung hebt die Kritik an den Bewertungspraktiken und die Problemfelder hervor, die durch Fehlleistungen und fragwürdige Entscheidungen offengelegt wurden. Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Literaturanalyse, die die Problemfelder und mögliche Reformvorschläge beleuchtet. Die Analyse zeigt eine Vielzahl von Problemfeldern, von Fehlleistungen über Kritik am Geschäftsmodell bis hin zur oligopolistischen Marktstruktur. Diskutiert werden Reformvorschläge zur Reduzierung des Einflusses von Ratingagenturen, alternative Bezahlsysteme und Haftungsmechanismen. Es wird festgehalten, dass die diskutierten Reformvorschläge noch nicht ausreichend sind und weitere Forschung erforderlich ist.
Abstract: Der Abstract bietet eine englischsprachige Zusammenfassung der Arbeit. Er wiederholt die Kernaussagen der deutschen Zusammenfassung, unterstreicht die Bedeutung von Ratingagenturen auf dem globalen Finanzmarkt und ihre Rolle bei der Verringerung von Informationsasymmetrien. Der Abstract betont die öffentliche Kritik an den Ratingagenturen, insbesondere nach der Finanzkrise 2007/08. Er beschreibt den methodischen Ansatz der Arbeit, nämlich eine systematische Literaturanalyse, und die Ergebnisse, die sowohl diverse Problemfelder als auch verschiedene Reformvorschläge aufzeigen. Es wird betont, dass die bestehenden Reformvorschläge noch nicht ausreichen und weitere Forschung notwendig ist.
Ratingagenturen, Finanzmarkt, Informationsasymmetrien, Bewertungspraktiken, Reformvorschläge, Wettbewerbsintensivierung, Haftungsmechanismen, Oligopol, Finanzkrise.
Diese Arbeit untersucht die Problemfelder von Ratingagenturen und analysiert mögliche Reformvorschläge. Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Literatur und der Beantwortung zweier Forschungsfragen: Welche Problemfelder werden in der Literatur diskutiert, und welche Reformen werden vorgeschlagen?
Die Arbeit deckt verschiedene Themen ab, darunter die Problemfelder von Ratingagenturen, Kritik an deren Geschäftsmodell, die oligopolistische Marktstruktur, Reformvorschläge zur Verbesserung der Ratingprozesse, alternative Bezahlsysteme und Haftungsmechanismen.
Die Arbeit zielt darauf ab, zwei zentrale Fragen zu beantworten: 1) Welche Problemfelder werden in der wissenschaftlichen Literatur zu Ratingagenturen diskutiert? 2) Welche Reformvorschläge zur Reduzierung dieser Schwächen werden vorgeschlagen?
Die Arbeit beinhaltet eine Zusammenfassung, ein Abstract, eine Beschreibung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte, eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Sie basiert auf einer systematischen Literaturanalyse.
Die Literaturanalyse zeigt eine Vielzahl von Problemfeldern bei Ratingagenturen auf, von Fehlleistungen und Kritik am Geschäftsmodell bis hin zur oligopolistischen Marktstruktur. Die Arbeit präsentiert verschiedene Reformvorschläge, wie alternative Bezahlsysteme und Haftungsmechanismen, merkt aber an, dass diese noch nicht ausreichend sind und weitere Forschung notwendig ist.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Ratingagenturen, Finanzmarkt, Informationsasymmetrien, Bewertungspraktiken, Reformvorschläge, Wettbewerbsintensivierung, Haftungsmechanismen, Oligopol, Finanzkrise.
Die Zusammenfassung beschreibt die Entwicklung und den Einfluss von Ratingagenturen, kritisiert deren Bewertungspraktiken und beleuchtet die in der Literatur diskutierten Problemfelder und Reformvorschläge. Sie betont den Bedarf an weiterer Forschung.
Der Abstract fasst die Arbeit in englischer Sprache zusammen und wiederholt die Kernaussagen der deutschen Zusammenfassung. Er betont die Bedeutung der Ratingagenturen auf dem globalen Finanzmarkt und die Notwendigkeit weiterer Forschung angesichts der bestehenden Reformvorschläge.
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