Diplomarbeit, 2005
147 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Corporate Governance-Ausprägungen deutscher börsennotierter Unternehmen. Ziel ist es, verschiedene Systemtypen zu identifizieren und deren empirische Evidenz zu belegen. Die Arbeit analysiert die bestehenden Strukturen und Zusammenhänge innerhalb der Corporate Governance und entwickelt einen Klassifizierungsansatz zur besseren Übersicht.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema Corporate Governance ein und beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie umreißt die Bedeutung des Themas im Kontext deutscher börsennotierter Unternehmen und skizziert die Forschungsfrage, die im Rahmen der Arbeit beantwortet werden soll. Die Einleitung liefert einen Überblick über die folgenden Kapitel und ihre jeweiligen Beiträge zur Gesamtargumentation. Der Fokus liegt auf der Begründung der Relevanz der Untersuchung und der Darstellung des methodischen Vorgehens.
2. Corporate Governance von Unternehmen: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Corporate Governance und analysiert die verschiedenen Systemelemente und -typen. Es beleuchtet die theoretischen Grundlagen und diskutiert die unterschiedlichen Ansätze zur Gestaltung von Corporate Governance. Insbesondere werden die Unterschiede zwischen Insider- und Outsider-Systemen herausgearbeitet und anhand von Beispielen illustriert. Der Kapitel schliesst mit einer Darstellung der Bedeutung der Corporate Governance für die wissenschaftliche Forschung.
3. Hypothese und Ansatz einer Untersuchung zu Ausprägungen der Corporate Governance deutscher börsennotierter Unternehmen: In diesem Kapitel wird die zentrale Hypothese der Arbeit formuliert, die sich auf die Ausprägungen der Corporate Governance in deutschen börsennotierten Unternehmen bezieht. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen wird entwickelt, um die unterschiedlichen Ausprägungen zu klassifizieren. Dieser Bezugsrahmen beinhaltet die Definition des Analyseobjekts, die Auswahl relevanter Kategorien und Dimensionen sowie die Formulierung von Verbundenheitsannahmen. Das Kapitel beschreibt den Messansatz und die darauf basierende Hypothesenspezifizierung, inklusive der gewählten Testverfahren.
4. Empirische Studie zu Ausprägungen der Corporate Governance deutscher börsennotierter Unternehmen: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Die Datenbasis wird erläutert und die Ergebnisse der Hypothesentests werden detailliert dargestellt und kritisch diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Interpretation der Ergebnisse im Kontext des entwickelten konzeptionellen Bezugsrahmens. Der Erklärungsbeitrag eines komplexitätsreduzierenden Klassifizierungsansatzes wird analysiert und bewertet.
Corporate Governance, deutsche börsennotierte Unternehmen, Systemtypen, empirische Evidenz, Insider-System, Outsider-System, Hypothesentest, Klassifizierung, Anteilsbesitz, Stimmrechte, Konzeptioneller Bezugsrahmen.
Die Diplomarbeit untersucht die Corporate Governance-Ausprägungen deutscher börsennotierter Unternehmen. Ziel ist die Identifizierung verschiedener Systemtypen und die empirische Überprüfung ihrer Existenz. Die Arbeit analysiert die Strukturen und Zusammenhänge innerhalb der Corporate Governance und entwickelt einen Klassifizierungsansatz zur besseren Übersicht und zum besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge.
Die Arbeit behandelt die Definition von Corporate Governance, die Analyse verschiedener Systemtypen (Insider- vs. Outsider-Systeme), die Formulierung und Überprüfung von Hypothesen zu den Ausprägungen der Corporate Governance, die Entwicklung eines konzeptionellen Bezugsrahmens zur Klassifizierung der Unternehmen und die Interpretation der empirischen Ergebnisse im Kontext dieses Rahmens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der kritischen Diskussion der Ergebnisse und dem Ausblick auf zukünftige Forschung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in das Thema ein und beschreibt die Zielsetzung. Kapitel 2 definiert Corporate Governance und analysiert verschiedene Systemtypen. Kapitel 3 formuliert die zentrale Hypothese, entwickelt den konzeptionellen Bezugsrahmen und beschreibt den methodischen Ansatz. Kapitel 4 präsentiert die empirischen Ergebnisse und deren Interpretation. Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen, würdigt die Zielerreichung kritisch und gibt einen Ausblick.
Die zentrale Hypothese bezieht sich auf die Ausprägungen der Corporate Governance in deutschen börsennotierten Unternehmen. Die spezifische Formulierung der Hypothese und deren Überprüfung mittels geeigneter Testverfahren werden im Kapitel 3 detailliert beschrieben. Die Hypothese wird im Kontext des entwickelten konzeptionellen Bezugsrahmens überprüft.
Die Arbeit verwendet eine empirische Forschungsmethode. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen wird entwickelt, um die verschiedenen Ausprägungen der Corporate Governance zu klassifizieren. Die empirische Untersuchung basiert auf einer spezifischen Datenbasis (nähere Angaben in Kapitel 4), und die Ergebnisse werden mittels statistischer Verfahren (ebenfalls in Kapitel 3 detailliert beschrieben) analysiert und interpretiert.
Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, einschließlich der Ergebnisse der Hypothesentests. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und kritisch diskutiert, wobei besonderer Wert auf die Interpretation im Kontext des entwickelten konzeptionellen Bezugsrahmens gelegt wird. Der Erklärungsbeitrag eines komplexitätsreduzierenden Klassifizierungsansatzes wird analysiert.
Corporate Governance, deutsche börsennotierte Unternehmen, Systemtypen, empirische Evidenz, Insider-System, Outsider-System, Hypothesentest, Klassifizierung, Anteilsbesitz, Stimmrechte, Konzeptioneller Bezugsrahmen.
Die Schlussbetrachtung (Kapitel 5) enthält eine thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse, eine kritische Würdigung der Zielerreichung und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen im Bereich der Corporate Governance deutscher börsennotierter Unternehmen.
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