Masterarbeit, 2018
63 Seiten, Note: 2.1
Diese Arbeit analysiert die Hegemonietheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe und beleuchtet ihre radikale demokratische Perspektive im Kontext gesellschaftlicher Pluralisierung. Ziel ist es, die Kernaussagen der Theorie zu erläutern, ihre Kritik an den etablierten Demokratietheorien zu untersuchen und die Bedeutung für die politische Praxis zu bewerten.
Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Relevanz der Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe im Kontext der Pluralisierung der Gesellschaft und der Krise der etablierten Demokratietheorien dar. Kapitel II widmet sich der Analyse der Hegemonietheorie selbst. Dabei werden die zentralen Begriffe wie Kontingenz, Artikulation und der leere Signifikant erläutert und die grundlegende Argumentationslinie der Theorie dargestellt. Kapitel III präsentiert verschiedene kritische Perspektiven auf die Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe. Neben einer Analyse der Kritik von Karin Priester wird auch die Kritik von Simon Critchley und Slavoj Žižek behandelt.
Hegemonie, radikale Demokratie, Ernesto Laclau, Chantal Mouffe, Artikulation, Kontingenz, leerer Signifikant, Gramsci, Populismus, Deliberative Demokratie, Agonistische Demokratie, Kritik, Pluralisierung, Postmarxismus.
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