Masterarbeit, 2011
81 Seiten, Note: 1,0
Die Studie zielt auf einen Methodenvergleich zwischen osteopathischer und schulmedizinischer Messung der autonomen Funktion ab. Es soll die Güte der Palpation des Craniosakralen Rhythmus (CSR) im Vergleich zur Herzfrequenzvariabilitätsmessung (HFV) bewertet werden.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Studie ein und beschreibt die Bedeutung der autonomen Funktion sowie die Notwendigkeit eines Vergleichs zwischen osteopathischen und schulmedizinischen Messmethoden. Es skizziert die Forschungsfrage und die zu erwartenden Ergebnisse.
2. Biologische Rhythmen in Schulmedizin und Osteopathie: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über biologische Rhythmen, insbesondere den Craniosakralen Rhythmus, im Kontext der Schulmedizin und Osteopathie. Es beleuchtet historische Perspektiven, Diagnose- und Behandlungsprinzipien der Osteopathie und untersucht den Zusammenhang zwischen dem Craniosakralen Rhythmus und dem autonomen Nervensystem. Die verschiedenen Teilstrukturen des autonomen Nervensystems, einschließlich ihrer Funktionen und Interaktionen, werden detailliert erklärt. Die Kapitel beschreibt außerdem verschiedene autonome Regelsysteme, die den Sinusknoten modulieren, und analysiert die Herzfrequenzvariabilität und ihr Spektrum. Die Beziehung zwischen dem primären Atemmechanismus und dem Craniosakralen Rhythmus bildet den Schlusspunkt dieses Kapitels, indem die komplexen Wechselwirkungen dieser beiden Systeme dargestellt werden.
3. Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Studiendesign, die verwendeten Messvorrichtungen und die Messmethode. Es wird erläutert, wie die Daten erhoben und analysiert wurden, welche statistischen Verfahren angewendet wurden und wie die Auswahl der Probanden erfolgte. Es werden die verwendeten Geräte und Messparameter für sowohl die osteopathische als auch die schulmedizinische Messung (HFV) präzise definiert.
4. Ergebnisse: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie in detaillierter Form. Hier werden die gewonnenen Daten aus den osteopathischen und schulmedizinischen Messungen dargestellt und interpretiert. Die statistischen Analysen, einschließlich der Korrelationen zwischen den verschiedenen Parametern, werden umfassend berichtet.
5. Diskussion: Die Diskussion interpretiert die im vorherigen Kapitel präsentierten Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur und der Forschungsfrage. Hier werden die Stärken und Schwächen der Studie, mögliche Limitationen und die klinische Relevanz der Ergebnisse beleuchtet. Es werden auch die Implikationen der Ergebnisse für die Praxis der Osteopathie und die schulmedizinische Diagnostik diskutiert.
Autonome Funktion, Herzfrequenzvariabilität (HFV), Osteopathie, Craniosakraler Rhythmus (CSR), Palpation, Methodenvergleich, Sympathikus, Parasympathikus, Biologische Rhythmen.
Dieses Dokument ist eine umfassende Übersicht über eine Studie, die einen Methodenvergleich zwischen der osteopathischen Palpation des Craniosakralen Rhythmus (CSR) und der schulmedizinischen Herzfrequenzvariabilitätsmessung (HFV) zur Beurteilung der autonomen Funktion vornimmt. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen, und Schlüsselwörter.
Die Studie vergleicht die osteopathische Palpation des Craniosakralen Rhythmus (CSR) mit der schulmedizinischen Herzfrequenzvariabilitätsmessung (HFV) zur Bewertung der autonomen Funktion. Beide Methoden werden detailliert in Kapitel 3 beschrieben.
Die Studie zielt darauf ab, die Güte der Palpation des Craniosakralen Rhythmus (CSR) im Vergleich zur Herzfrequenzvariabilitätsmessung (HFV) zu bewerten und die Korrelation zwischen beiden Messmethoden zu untersuchen. Es soll geklärt werden, ob und wie gut sich die autonome Funktion mit beiden Methoden erfassen lässt.
Das Dokument behandelt ausführlich biologische Rhythmen, insbesondere den Craniosakralen Rhythmus und seine Beziehung zum autonomen Nervensystem (Sympathikus, Parasympathikus, enterisches System). Es beschreibt die verschiedenen Teilstrukturen des autonomen Nervensystems, autonome Regelsysteme (Baroreflexe, Vestibulo-autonomer Reflex etc.), und die Herzfrequenzvariabilität mit ihren verschiedenen Frequenzspektren (HF, LF, VLF, ULF). Das Studiendesign, die Messmethoden und die statistische Auswertung werden ebenfalls detailliert erläutert.
Kapitel 4 präsentiert die detaillierten Ergebnisse der Studie, inklusive der Daten aus den osteopathischen und schulmedizinischen Messungen und den statistischen Analysen. Die genaue Darstellung der Ergebnisse ist in diesem Dokument nur summarisch enthalten.
In Kapitel 5 werden die Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur diskutiert. Die Stärken und Schwächen der Studie, mögliche Limitationen und die klinische Relevanz der Ergebnisse werden beleuchtet. Die Implikationen für die Praxis der Osteopathie und die schulmedizinische Diagnostik werden ebenfalls behandelt.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Autonome Funktion, Herzfrequenzvariabilität (HFV), Osteopathie, Craniosakraler Rhythmus (CSR), Palpation, Methodenvergleich, Sympathikus, Parasympathikus und Biologische Rhythmen.
Das Dokument ist strukturiert in Einleitung, einen umfassenden Abschnitt zu biologischen Rhythmen in Schulmedizin und Osteopathie, Methodenbeschreibung, Ergebnisse, Diskussion und Schlussfolgerung. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis erleichtert die Navigation.
Dieses Dokument ist relevant für Wissenschaftler, Osteopathen, Mediziner und alle, die sich für die autonome Funktion, die Vergleichbarkeit osteopathischer und schulmedizinischer Messmethoden und den Craniosakralen Rhythmus interessieren.
Die detaillierten Ergebnisse und die umfassende Diskussion finden sich in den Kapiteln 4 und 5 des vollständigen Studienberichts, der hier nur in einer Übersicht präsentiert wird.
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