Magisterarbeit, 2005
151 Seiten, Note: 1
Die Arbeit zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über die Argumentationsstrategien in der englischen Werbesprache zu bieten. Sie untersucht die theoretischen Grundlagen der Argumentation und Werbewirkung und wendet diese auf eine Analyse von konkreten Werbeanzeigen an.
Dieses Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der Argumentation, insbesondere im Kontext der Werbung. Es stellt verschiedene formale Argumentationsstrategien vor, wie z.B. Enthymemargumentation und Topik, sowie inhaltliche Argumentationsstrategien, die sich auf Produkt, Sender und Empfänger beziehen. Darüber hinaus wird eine spezielle auf die Werbung bezogene Klassifikation der Argumentationsverfahren von Haseloff (1968) vorgestellt und kritisch analysiert.
In diesem Kapitel wird die Rolle der Argumentation in der Werbewirkung im Lichte der Werbewirkungsforschung analysiert. Es werden die theoretischen Grundlagen der Werbewirkung, insbesondere die Definition der Werbewirkung, die Rolle der Einstellung und das Elaboration-Likelyhood-Modell (ELM) von Petty und Cacioppo erläutert. Zudem werden die wichtigsten Faktoren des Werbewirkungsprozesses und Befunde der Werbewirkungsforschung, wie z.B. die Rolle des Senders und des Rezipienten, sowie der Aussage, dargestellt.
Dieses Kapitel enthält die Analyse von sieben konkreten Werbeanzeigen. Die Analyse konzentriert sich auf die Anwendung von formalen und inhaltlichen Argumentationsstrategien in den Werbeanzeigen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen der Argumentationstheorie, Werbewirkungstheorie und der Analyse von Argumentationsstrategien in der englischen Werbesprache. Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Argumentation, Werbung, Werbewirkung, formale Argumentationsstrategien, inhaltliche Argumentationsstrategien, Enthymemargumentation, Topik, Produktbezogene Argumente, Senderbezogene Argumente, Empfängerbezogene Argumente, Plausibilitätsargumentation, Moralische Argumentation, Rationale Argumentation, Taktische Argumentation, Werbewirkungsforschung, Einstellung, Elaboration-Likelyhood-Modell (ELM), Sender, Rezipient, Aussage.
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