Bachelorarbeit, 2019
52 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit befasst sich mit der römischen Religionspolitik und den Christenverfolgungen in der Zeit von ca. 30-311 n. Chr. Sie analysiert die verschiedenen Phasen der Verfolgungen und untersucht die Beweggründe der Römer für ihre Vorgehensweise gegen die Christen.
Das erste Kapitel beleuchtet die Entstehung des Christentums und die Herausforderungen, denen die Alte Kirche begegnete. Es skizziert die drei Phasen der Christenverfolgungen im Römischen Reich. Das zweite Kapitel analysiert den römischen Kult, seine Bedeutung für das öffentliche und private Leben sowie die enge Verknüpfung von Religion und Politik. Es zeigt, dass die Römer ihren Erfolg der Götter zugeschrieben haben und Tradition und Brauchtum hochhielten. Im dritten Kapitel werden die Christenverfolgungen in ihren unterschiedlichen Phasen betrachtet. Dabei wird auf die Rolle von Nero, das Trajanreskript, das Opferedikt des Decius sowie die Verfolgungen unter Valerian und den Kaisern der Tetrarchie eingegangen. Es werden die Motive, Rechtfertigungen und Rechtsgrundlagen der Verfolgungen beleuchtet.
Römische Religionspolitik, Christenverfolgungen, Kaiserkult, populus Romanus, Trajanreskript, Opferedikt, Toleranzedikt, Staatsreligion, pietas, religio, sacra publica, sacra privata, Judentum, Sonderstellung.
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