Bachelorarbeit, 2019
43 Seiten, Note: 2,7
Diese Bachelorthesis untersucht die Wirkungsgeschichte von Lavaters Physiognomik im Spiegel der Castings von James Bond-Filmen. Die Arbeit vergleicht Lavaters Theorien aus dem 18. Jahrhundert mit den Castingprozessen der längsten Filmreihe der Geschichte und prüft, ob Lavaters Physiognomik in der heutigen Zeit noch Relevanz besitzt.
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Fragestellung sowie den wissenschaftlichen Ansatz dar. Kapitel 2 definiert Lavaters Physiognomik und erläutert seine wichtigsten Thesen. Kapitel 3 behandelt Castingprozesse im Film und die Rolle von Stereotypen. Kapitel 4 stellt die James Bond-Reihe vor, inklusive ihrer Geschichte, Charaktere und narrativen Strukturen. Kapitel 5 analysiert die physiognomischen Beschreibungen in den Romanen Casino Royale und Dr. No sowie deren filmische Adaptionen. Kapitel 6 ordnet die Ergebnisse der Analyse in Lavaters Theorie der Physiognomik ein. Kapitel 7 präsentiert die Kritik an Lavaters Physiognomik durch Georg Christoph Lichtenberg und Roland Barthes.
Physiognomik, Lavater, James Bond, Casting, Stereotypen, Film, Roman, Casino Royale, Dr. No, Lichtenberg, Barthes
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