Masterarbeit, 2019
48 Seiten, Note: 1,0
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Vergleich des Naturzustands bei Thomas Hobbes und John Locke. Ziel ist es, die Motive und gedanklichen Ursprünge der Eigenheiten der jeweiligen Naturzustandsauffassungen herauszuarbeiten und die Unterschiede zwischen dem Hobbesschen und Lockeschen Naturzustand deutlich aufzuzeigen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz der Naturzustands-Konzeption für die Vertragstheorie erläutert. Kapitel 2 widmet sich dem Menschenbild im Naturzustand. Hier werden die zentralen Elemente des Hobbesschen Menschenbilds, wie die Konkurrenz, das Misstrauen und die Ruhmsucht, sowie das Lockesche Menschenbild beleuchtet. In Kapitel 3 wird der Begriff des Rechts bei Hobbes und Locke behandelt, wobei die natürlichen Gesetze bei Hobbes und die Konzepte der Strafe und Sanktion bei Locke besondere Aufmerksamkeit erhalten. Kapitel 4 beleuchtet den Kriegszustand als Folge des Naturzustands bei Hobbes. Schließlich widmet sich Kapitel 5 dem Eigentum und stellt die unterschiedlichen Ansätze von Hobbes und Locke gegenüber.
Naturzustand, Vertragstheorie, Hobbes, Locke, Menschenbild, Recht, natürliche Gesetze, Kriegszustand, Eigentum, Kontraktualismus, politische Herrschaft, Legitimation.
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