Masterarbeit, 2019
90 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Schulstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945, wobei der Fokus auf der Thematik der Bildungsgerechtigkeit liegt. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern die Einführung der Gesamtschule als ein Instrument zur Erreichung von Bildungsgerechtigkeit verstanden werden kann.
Die Arbeit beginnt mit einer umfassenden Analyse des Begriffs der Bildungsgerechtigkeit. In diesem Kontext werden verschiedene Interpretationsansätze und theoretische Perspektiven beleuchtet, um die Komplexität des Themas aufzuzeigen. Im Anschluss wird die Entwicklung des Schulsystems in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg beleuchtet, wobei die Reorganisation des dreigliedrigen Schulsystems sowie die Reformphasen der 1960er Jahre im Fokus stehen. Die Arbeit widmet sich anschließend der Bildungspoltischen und Schulpädagogischen Diskussion um die Einführung der Gesamtschule. Dabei werden die Zielvorstellungen des Deutschen Bildungsrates und die empirischen Befunde der Begleitstudien analysiert.
Bildungsgerechtigkeit, Gesamtschule, Chancengleichheit, Chancengerechtigkeit, Schulstrukturentwicklung, Schulsystem, Bundesrepublik Deutschland, Historische Perspektive, Empirische Forschung, Bildungspolitik.
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