Masterarbeit, 2019
101 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel auf den Menschen und mögliche Strategien zur Expositionsminderung. Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und analysiert verschiedene Aspekte des Themas.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Pestizide und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit ein. Sie verdeutlicht die Notwendigkeit der Arbeit angesichts des steigenden Pestizideinsatzes und der damit verbundenen Risiken. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, gesundheitliche Auswirkungen und Möglichkeiten der Expositionsminderung zu untersuchen.
2 Grundlagen: Dieses Kapitel liefert grundlegende Informationen über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, ihre Verbreitung in der Umwelt und die verschiedenen Expositionswege für den Menschen. Es bildet die Basis für das Verständnis der späteren Kapitel, indem es den Kontext und die relevanten Faktoren erläutert.
3 Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den gesundheitlichen Folgen der Pestizid-Exposition. Es analysiert die Zusammenhänge zwischen Pestiziden und verschiedenen Erkrankungen wie Autismus, Diabetes, verschiedenen Krebsarten, Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson. Obwohl ein direkter kausaler Zusammenhang in vielen Fällen schwer zu beweisen ist, werden die epidemiologischen Befunde und die potenziellen Risiken detailliert dargestellt. Die Limitationen der Forschung und der Bedarf an weiterführenden Studien werden hervorgehoben.
4 Möglichkeiten der Expositionsminderung: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Strategien zur Reduktion der Pestizid-Exposition. Es werden sowohl Maßnahmen auf landwirtschaftlicher Ebene (Integrierter Pflanzenschutz, ökologischer Landbau, biologischer Pflanzenschutz mit verschiedenen Methoden) als auch auf individueller Ebene (persönliche Schutzausrüstung, Verarbeitungsprozesse) und auf Ebene der Zulassungsbehörden diskutiert. Die Kapitel synthetisieren die verschiedenen Ansätze und bewerten ihr Potential zur Expositionsminderung.
Pflanzenschutzmittel, Pestizide, menschliche Gesundheit, Expositionsminderung, Integrierter Pflanzenschutz, ökologischer Landbau, biologischer Pflanzenschutz, Krebs, Autismus, Diabetes, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Toxizität, Risikoreduktion, Prävention.
Die Masterarbeit untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel auf den Menschen und Strategien zur Expositionsminderung. Sie analysiert Expositionsquellen, betroffene Personengruppen, akute und chronische gesundheitliche Folgen (z.B. Krebs, neurologische Erkrankungen), Maßnahmen zur Reduktion des Pestizideinsatzes (Integrierter Pflanzenschutz, ökologischer Landbau, biologischer Pflanzenschutz), präventive Maßnahmen und den Forschungsbedarf.
Die Arbeit analysiert die Zusammenhänge zwischen Pestiziden und verschiedenen Erkrankungen wie Autismus-Spektrum-Störungen, Diabetes mellitus, verschiedenen Krebsarten (Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Leukämien bei Kindern), Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson. Es wird betont, dass ein direkter kausaler Zusammenhang in vielen Fällen schwer zu beweisen ist, aber epidemiologische Befunde und potenzielle Risiken detailliert dargestellt werden.
Die Arbeit präsentiert verschiedene Strategien zur Reduktion der Pestizid-Exposition auf landwirtschaftlicher Ebene (Integrierter Pflanzenschutz, ökologischer Landbau, biologischer Pflanzenschutz mit Methoden wie entomophage Insekten, entomopathogene Nematoden, Bacillus thuringiensis, Pflanzenextrakte, Sterile-Insekten-Technik und Pheromone), auf individueller Ebene (persönliche Schutzausrüstung, Verarbeitungsprozesse) und auf Ebene der Zulassungsbehörden. Die verschiedenen Ansätze werden synthetisiert und ihr Potential bewertet.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einleitung, 2. Grundlagen (Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, Verbreitung in der Umwelt, Expositionswege), 3. Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit (detaillierte Analyse verschiedener Erkrankungen), 4. Möglichkeiten der Expositionsminderung (verschiedene Strategien auf verschiedenen Ebenen) und 5. Fazit.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel und die Entwicklung von Strategien zur Expositionsminderung. Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und analysiert verschiedene Aspekte des Themas, um einen umfassenden Überblick zu geben.
Schlüsselwörter sind: Pflanzenschutzmittel, Pestizide, menschliche Gesundheit, Expositionsminderung, Integrierter Pflanzenschutz, ökologischer Landbau, biologischer Pflanzenschutz, Krebs, Autismus, Diabetes, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Toxizität, Risikoreduktion, Prävention.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Landwirte, politische Entscheidungsträger, Gesundheitsbehörden und alle, die sich für die gesundheitlichen Auswirkungen von Pestiziden und Möglichkeiten der Risikominderung interessieren.
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