Fachbuch, 2001
69 Seiten, Note: 1,50
Diese Arbeit untersucht die Konzepte von Heimat und Fremde im Werk des Tiroler Schriftstellers Norbert Gstrein, anhand der Texte „Einer“, „Anderntags“, „Das Register“, „02“ und „Der Kommerzialrat“. Die Analyse zielt darauf ab, Gstreins Position innerhalb der österreichischen postmodernen Literatur zu bestimmen und seine einzigartige Auseinandersetzung mit dem Thema „Heimat“ zu beleuchten.
1 Prolegomena: Dieser einführende Teil erläutert die Motivation der Arbeit, die Wahl des Themas Norbert Gstrein und dessen Relevanz in der österreichischen Gegenwartsliteratur. Er rechtfertigt die Auseinandersetzung mit einem Autor, der sich gegen „definitive Aussagen“ über sein Werk wehrt, und benennt die zentrale Forschungsfrage: Steht Gstrein in der Tradition der postmodernen Literatur oder repräsentiert er einen neuen Typus von Schriftsteller?
2 Werkanalyse: Dieser Hauptteil der Arbeit analysiert Gstreins Werk im Hinblick auf die zentralen Begriffe „Heimat“ und „Fremde“. Er untersucht verschiedene Aspekte von „Heimat“, darunter autobiographische Elemente, lokale Differenzen (Dorf vs. Stadt), den Einfluss des Tourismus, gesellschaftliche Parameter wie Familie und Geschlechterrollen, sowie die Rolle von Sprache, Literatur und Wissenschaft. Parallel dazu beleuchtet die Analyse das Konzept der „Fremde“, inklusive der Erfahrungen im Ausland, des Prozesses der Entfremdung und der Darstellung von „Gästefiguren“. Die einzelnen Unterkapitel untersuchen diese Konzepte detailliert und belegen die Argumentation durch konkrete Beispiele aus Gstreins Texten.
Heimat, Fremde, Norbert Gstrein, Postmoderne Literatur, Österreichische Gegenwartsliteratur, Autobiographie, Tourismus, Gesellschaftliche Parameter, Identitätsfindung, Sprache, Entfremdung.
Diese Arbeit analysiert die Konzepte von „Heimat“ und „Fremde“ im Werk des österreichischen Schriftstellers Norbert Gstrein. Die Analyse basiert auf seinen Texten „Einer“, „Anderntags“, „Das Register“, „02“ und „Der Kommerzialrat“ und untersucht Gstreins Position innerhalb der österreichischen postmodernen Literatur.
Die Arbeit untersucht verschiedene Facetten von „Heimat“, darunter autobiographische Elemente, lokale Differenzen (Dorf vs. Stadt), den Einfluss des Tourismus, gesellschaftliche Parameter wie Familie und Geschlechterrollen, Sprache, Literatur und Wissenschaft. Bezüglich „Fremde“ werden Erfahrungen im Ausland, der Prozess der Entfremdung und die Darstellung von „Gästefiguren“ analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Gstreins Umgang mit dem Thema Identität.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Prolegomena (Einleitung), Werkanalyse und Nachwort. Die Prolegomena erläutern die Motivation der Arbeit, die Themenwahl und die Vorgehensweise. Die Werkanalyse bildet den Hauptteil und untersucht detailliert die Konzepte von „Heimat“ und „Fremde“ anhand der genannten Texte. Das Nachwort fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit verwendet eine literaturwissenschaftliche Methode, die auf detaillierter Textanalyse basiert. Konkrete Beispiele aus Gstreins Werken werden herangezogen, um die Argumentation zu stützen.
Die zentrale Forschungsfrage ist, ob Gstrein in der Tradition der postmodernen Literatur steht oder einen neuen Typus von Schriftsteller repräsentiert.
Heimat, Fremde, Norbert Gstrein, Postmoderne Literatur, Österreichische Gegenwartsliteratur, Autobiographie, Tourismus, Gesellschaftliche Parameter, Identitätsfindung, Sprache, Entfremdung.
Die Analyse basiert auf den Texten „Einer“, „Anderntags“, „Das Register“, „02“ und „Der Kommerzialrat“.
Die Analyse umfasst autobiographische Elemente, lokale Differenzen (Dorf vs. Stadt), den Einfluss des Tourismus, gesellschaftliche Parameter (Familie, Geschlechterrollen), die Rolle von Sprache, Literatur und Wissenschaft.
Die Analyse umfasst Erfahrungen im Ausland, den Prozess der Entfremdung, die Darstellung von „Gästefiguren“ und den Identitätsverlust.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare