Diplomarbeit, 2006
106 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Büromärkte von Budapest, Prag, Warschau und München im Vergleich, um Investitionschancen und -risiken für deutsche institutionelle Investoren aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf inneren City-Lagen. Die Arbeit analysiert Standortfaktoren aus immobilienspezifischer und gesamtwirtschaftlicher Perspektive.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Zielsetzung der Arbeit – die Analyse der Investitionsattraktivität der genannten Städte für deutsche Investoren – und skizziert den Aufbau der folgenden Kapitel. Es wird die Relevanz des Themas im Kontext der EU-Osterweiterung und des steigenden Interesses deutscher institutioneller Investoren an den mittel- und osteuropäischen Märkten hervorgehoben.
2. Investitionscharakteristiken für institutionelle Büromärkte: Dieses Kapitel beleuchtet die Rahmenbedingungen für Investitionen in institutionelle Büromärkte. Es differenziert zwischen Hygienefaktoren (z.B. politische Stabilität, Infrastruktur), deren Fehlen einen Standort ausschließt, und Motivatoren (z.B. Steuerpolitik, Lebensqualität), die die Attraktivität eines Standorts zusätzlich steigern. Anschließend werden die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der untersuchten Städte und Länder detailliert analysiert, einschließlich Wachstum, Inflation, Arbeitslosigkeit und Infrastruktur. Schließlich werden die immobilienspezifischen Faktoren wie Büroflächenbestand, Neubauvolumen, Leerstand, Nachfrage, Mieten und Renditen im Detail untersucht. Rechtliche und steuerliche Aspekte sowie das Währungsrisiko runden das Kapitel ab.
3. Bewertungsmodell: Dieses Kapitel beschreibt das eigens entwickelte Bewertungsmodell, mit dem die einzelnen Städte anhand der in Kapitel 2 analysierten Faktoren bewertet werden. Es werden Kriterien und Gewichtungen der verschiedenen Faktoren erläutert und die Methodik zur Punktevergabe detailliert dargestellt. Das Modell dient als Grundlage für die vergleichende Analyse in Kapitel 4.
4. Analyse der einzelnen Büromärkte anhand des entwickelten Bewertungsmodells: Kapitel 4 wendet das Bewertungsmodell aus Kapitel 3 auf die vier Städte an. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und interpretiert. Die Stärken und Schwächen der jeweiligen Standorte werden im Kontext der untersuchten Faktoren beleuchtet. Eine umfassende Punktebewertung ergibt ein Ranking der Städte nach ihrer Attraktivität für deutsche Investoren.
Institutionelle Investoren, Büromarkt, Budapest, Prag, Warschau, München, Standortentscheidung, Hygienefaktoren, Motivatoren, Wirtschaftswachstum, Inflation, Arbeitslosigkeit, Infrastruktur, Lebensqualität, Büroflächenbestand, Neubauvolumen, Leerstand, Nachfrage, Mieten, Renditen, Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuerliche Rahmenbedingungen, Währungsrisiko, EU-Osterweiterung, Investitionsrisiko, Investitionschance.
Die Diplomarbeit untersucht die Investitionsattraktivität der Büromärkte in Budapest, Prag, Warschau und München für deutsche institutionelle Investoren. Der Fokus liegt dabei auf innerstädtischen Lagen.
Die Arbeit analysiert die Büromärkte von Budapest, Prag, Warschau und München im direkten Vergleich.
Die Analyse berücksichtigt immobilienspezifische und gesamtwirtschaftliche Standortfaktoren. Dazu gehören Hygienefaktoren (z.B. politische Stabilität, Infrastruktur), Motivatoren (z.B. Steuerpolitik, Lebensqualität), allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Wachstum, Inflation, Arbeitslosigkeit, Infrastruktur, Lebensqualität), immobilienspezifische Rahmenbedingungen (Bestand, Neubau, Leerstand, Nachfrage, Mieten, Renditen), rechtliche und steuerliche Aspekte von Immobilientransaktionen sowie das Währungsrisiko.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Zielsetzung, Aufbau), Investitionscharakteristiken für institutionelle Büromärkte (detaillierte Analyse der oben genannten Faktoren), Bewertungsmodell (Beschreibung des entwickelten Bewertungsmodells), Analyse der einzelnen Büromärkte anhand des entwickelten Bewertungsmodells (Anwendung des Modells und Ergebnisdarstellung) und Schlussbetrachtung (Zusammenfassung und Ausblick).
Die Arbeit entwickelt ein eigenes Bewertungsmodell, das die verschiedenen Faktoren mit individuellen Gewichtungen berücksichtigt. Die Methodik zur Punktevergabe wird detailliert erläutert.
Die Arbeit liefert ein Ranking der vier Städte nach ihrer Attraktivität für deutsche institutionelle Investoren, basierend auf dem entwickelten Bewertungsmodell. Die Stärken und Schwächen der einzelnen Standorte werden im Kontext der untersuchten Faktoren beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Institutionelle Investoren, Büromarkt, Budapest, Prag, Warschau, München, Standortentscheidung, Hygienefaktoren, Motivatoren, Wirtschaftswachstum, Inflation, Arbeitslosigkeit, Infrastruktur, Lebensqualität, Büroflächenbestand, Neubauvolumen, Leerstand, Nachfrage, Mieten, Renditen, Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuerliche Rahmenbedingungen, Währungsrisiko, EU-Osterweiterung, Investitionsrisiko, Investitionschance.
Diese Arbeit ist relevant für deutsche institutionelle Investoren, die in mittel- und osteuropäische Büromärkte investieren möchten, sowie für Wissenschaftler und Studierende im Bereich Immobilienwirtschaft und Investment.
Ja, die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, welche die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse jedes Kapitels beschreibt.
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