Bachelorarbeit, 2006
43 Seiten, Note: 2,0
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Die vorliegende Arbeit analysiert den Medienwechsel von Stanisław Lems Roman "Solaris" zur filmischen Adaption von Andrej Tarkowskij. Im Fokus steht die Untersuchung der narrativen Struktur des Romans und der Veränderungen, die durch die Transformation in ein filmisches Medium entstehen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext der Intermedialitätsforschung und die Relevanz der literarischen und filmischen Adaption von "Solaris" erläutert. Anschließend analysiert die Arbeit die narrativen Strukturen des Romans und des Films auf drei Ebenen: der Ebene der Erzählung, des Erzählens und der Montage. Hierbei werden Unterschiede zwischen der literarischen und filmischen Darstellung von Handlung, Figuren, Zeit und Raum anhand von ausgewählten Szenen deutlich gemacht. Im letzten Kapitel werden filmspezifische Techniken wie Ton, Licht und Farbgestaltung charakterisiert.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Intermedialität, Literaturverfilmung, narrative Struktur, Medienwechsel, Film im Film-Technik, "Solaris", Tarkowskij, Lem, Erzählperspektive, Zeitgestaltung, Montage, Ton, Licht, Farbgestaltung.
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