Magisterarbeit, 2004
97 Seiten, Note: 1,1
Diese Arbeit analysiert die Konstruktion von Geschlechterrollen in der Fernsehserie "The X-Files" (USA, 1993-2002) im Kontext der feministischen Filmtheorie und -kritik. Sie untersucht, wie die Figuren Fox Mulder und Dana Scully dargestellt werden und inwieweit diese Darstellung gängige Geschlechterklischees bestätigt oder untergräbt.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Entstehungsgeschichte von "The X-Files" und die Bedeutung der Figuren Mulder und Scully beleuchtet. Im zweiten Kapitel werden wichtige Theorien der feministischen Filmkritik und Filmtheorie seit den 1970er Jahren vorgestellt, die als Grundlage für die Analyse der Serie dienen. Das dritte Kapitel widmet sich den Figuren Clarice Starling und Dale Cooper, die als Vorbilder für Scully und Mulder fungieren. Kapitel vier bietet eine Übersicht über "The X-Files", ihre Entstehung und ihren Inhalt. Das fünfte Kapitel analysiert die Darstellung von Geschlechterrollen in der Serie, insbesondere die Beziehung zwischen Scully und Mulder und die Darstellung von Frauen in der patriarchalischen Welt der Serie. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung.
Feministische Filmkritik, Filmtheorie, "The X-Files", Geschlechterrollen, Gender, Maskulinität, Femininität, Scully, Mulder, Horrorfilm, "Final Girl", Blick, Patriarchat, Monstrosität.
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