Bachelorarbeit, 2019
44 Seiten, Note: 2,6
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen im modernen Unternehmenskontext. Ziel ist es, die Herausforderungen und Chancen aufzuzeigen, die mit dem Umgang mit Wissen im Unternehmen verbunden sind, und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Hinblick auf Wissensmanagement zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext des Produktionsfaktors Wissen. Sie argumentiert, dass der klassische Fokus auf Arbeit, Boden und Kapital angesichts der Wissensgesellschaft nicht mehr ausreicht und Wissensmanagement entscheidend für den Unternehmenserfolg ist. Die Bedeutung des Wissens als immaterielles Kapital, das in den Mitarbeitern verankert ist, wird hervorgehoben. Wissensverluste durch Mitarbeiterfluktuation, prozessuale Mängel, technologische Veränderungen und wirtschaftliche Schwankungen werden als zentrale Herausforderungen identifiziert.
Konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit fest. Es definiert Wissen, differenziert zwischen verschiedenen Wissensarten und erläutert den Prozess des Wissenstransfers. Der Wandel zur Wissensgesellschaft wird beschrieben, einschließlich der damit verbundenen Chancen und Risiken. Die Definition einer Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf Unternehmen werden detailliert untersucht.
Produktionsfaktor Wissen im Unternehmenskontext: Dieses Kapitel analysiert die Bedeutung von Wissen als Produktionsfaktor und die daraus resultierenden Wettbewerbsvorteile. Es untersucht, wie Wissen über Kunden, Märkte und interne Prozesse zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil führt. Dabei werden konkrete Beispiele und Fallstudien herangezogen, um die praktische Relevanz der Thesen zu verdeutlichen. Der Fokus liegt auf der strategischen Nutzung von Wissen zur Erreichung von Unternehmensziele.
Risiken hinsichtlich des Wissens in Unternehmen: Dieses Kapitel befasst sich mit den potenziellen Risiken, die mit dem Produktionsfaktor Wissen verbunden sind. Es betrachtet diese Risiken sowohl auf Mitarbeiterebene (z.B. Wissensverlust durch Austritte oder Ausfall von Mitarbeitern) als auch auf der Ebene der Betriebsorganisation (z.B. Wissensbarrieren durch ungeeignete Strukturen oder veraltetes Wissen). Konkrete Beispiele und Fallbeispiele illustrieren die Problematik und die möglichen Folgen von Wissensverlusten.
Wissensmanagement, Produktionsfaktor Wissen, Wissensgesellschaft, Wettbewerbsvorteil, Wissensverlust, Mitarbeiter, Betriebsorganisation, Informationspathologien, Wissensbarrieren, Wissensmanagementstrategien.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen im modernen Unternehmenskontext. Sie analysiert die Herausforderungen und Chancen des Umgangs mit Wissen in Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit.
Die Arbeit behandelt die Definition und Arten von Wissen, die Rolle von Wissen als Produktionsfaktor, Wettbewerbsvorteile durch effektives Wissensmanagement, Risiken des Wissensverlustes (auf Mitarbeiter- und Organisationsebene), und Strategien zur Bewältigung von Wissensverlusten. Sie umfasst konzeptionelle Grundlagen, eine Analyse des Produktionsfaktors Wissen im Unternehmenskontext und eine Betrachtung potenzieller Risiken.
Die Arbeit ist in folgende Kapitel gegliedert: Einleitung (mit Problemaufriss und Gang der Untersuchung), Konzeptionelle Grundlagen (Definition von Wissen, Wissensarten, Wissensgesellschaft), Produktionsfaktor Wissen im Unternehmenskontext (Wettbewerbsvorteile durch Wissen), Risiken hinsichtlich des Wissens in Unternehmen (Mitarbeiter- und Organisationsebene), und Schlussbetrachtung und Ausblick.
Die Arbeit betrachtet Wissensverluste durch Mitarbeiterfluktuation, prozessuale Mängel, technologische Veränderungen und wirtschaftliche Schwankungen. Auf Mitarbeiterebene werden Wissensverlust durch Austritte, temporären Ausfall und Wissensverluste beim Wissenstransfer behandelt. Auf Organisationsebene werden Wissensbarrieren durch Informationspathologien, ungenutztes Wissen, Wissensverlust durch Restrukturierung, Wissensbarrieren bei Prozessabläufen und veraltetes Wissen analysiert.
Die Arbeit zeigt auf, wie Wissen über Kunden, Märkte und interne Prozesse zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil führt. Konkrete Beispiele und Fallstudien verdeutlichen die praktische Relevanz.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Wissensmanagement, Produktionsfaktor Wissen, Wissensgesellschaft, Wettbewerbsvorteil, Wissensverlust, Mitarbeiter, Betriebsorganisation, Informationspathologien, Wissensbarrieren und Wissensmanagementstrategien.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aufzuzeigen und Herausforderungen sowie Chancen im Umgang mit Wissen zu analysieren.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und einer Analyse bestehender Theorien und Konzepte zum Wissensmanagement. Konkrete Beispiele und Fallstudien werden zur Veranschaulichung der Thesen herangezogen (obwohl die genaue Methodik im gegebenen Auszug nicht detailliert beschrieben wird).
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