Masterarbeit, 2019
133 Seiten, Note: 1,2
Die vorliegende Masterarbeit zielt darauf ab, die Rücklagengebarung im öffentlichen und privaten Sektor Österreichs vergleichend zu analysieren. Im Fokus steht die Frage nach dem betriebswirtschaftlichen Zweck von Rücklagen in beiden Sektoren und den operativen Schwierigkeiten beim Einsatz von Rücklagen im Bundesministerium des Innern. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Arten von Rücklagen, deren rechtliche Bedeutung und Anwendung.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beschreibt das forschungsleitende Interesse, welches auf den unterschiedlichen Betrachtungsweisen von Rücklagen im öffentlichen und privaten Sektor in Österreich beruht. Die zentrale Forschungsfrage nach dem gleichen betriebswirtschaftlichen Zweck von Rücklagen in beiden Sektoren wird formuliert, ergänzt durch eine Unterfrage zu den operativen Schwierigkeiten im Bundesministerium des Innern. Die methodische Vorgehensweise, basierend auf Literaturanalyse und Experteninterviews, wird skizziert.
2 Rücklagen im privatwirtschaftlichen Sektor in Österreich: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung und Definition von Rücklagen im privaten Sektor Österreichs. Es differenziert zwischen verschiedenen Arten von Rücklagen (Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen, unversteuerte Rücklagen) und erläutert deren Bildung und Verwendung im Kontext der Gewinnausschüttung. Die Kapitelteile liefern eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte der Rücklagenbildung und -verwendung im privaten Sektor, die als Vergleichsgrundlage für den öffentlichen Sektor dienen.
3 Rücklagen in der öffentlichen Verwaltung in Österreich: Dieses Kapitel widmet sich der Entwicklung und Definition von Rücklagen im österreichischen öffentlichen Sektor. Es analysiert die verschiedenen Arten von Rücklagen, insbesondere die Struktur von Budget- und Rücklagen sowie laufende und zweckgebundene Rücklagen. Die rechtlichen Grundlagen für die Bildung, Entnahme und Auflösung von Rücklagen werden detailliert dargestellt, gepaart mit einer Erörterung ihrer Bedeutung für die öffentliche Finanzwirtschaft. Der Fokus liegt auf den Besonderheiten und Unterschieden zur Rücklagengebarung im privaten Sektor.
4 Rücklagenvergleich des privatwirtschaftlichen Sektors mit dem der öffentlichen Verwaltung: In diesem Kapitel wird ein umfassender Vergleich der Rücklagengebarung in beiden Sektoren vorgenommen, sowohl aus rechtlicher als auch aus operativer Perspektive. Die Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Arten der Rücklagen und deren Verwendung werden herausgearbeitet und eingehend analysiert. Dieser Vergleich bildet die Grundlage für die Beantwortung der Forschungsfragen.
5 Empirische Erhebung: Das Kapitel beschreibt das Forschungsdesign und die Durchführung der Experteninterviews im Bundesministerium des Innern. Die angewandten Auswertungsverfahren werden detailliert dargestellt, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der empirischen Untersuchung zu gewährleisten. Der Fokus liegt auf der Methodik und der Datenerhebung, die als Basis für die Interpretation der Ergebnisse im folgenden Kapitel dienen.
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Die Analyse konzentriert sich auf den vergleichenden Betrieb der Rücklagen im öffentlichen und privaten Sektor Österreichs. Der Schwerpunkt liegt auf dem betriebswirtschaftlichen Zweck von Rücklagen in beiden Sektoren sowie den operativen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Rücklagen im Bundesministerium des Innern.
Die Analyse untersucht verschiedene Arten von Rücklagen, darunter Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen und unversteuerte Rücklagen im Privatsektor sowie Budget- und Rücklagenstrukturen, laufende und zweckgebundene Rücklagen im öffentlichen Sektor.
Die rechtlichen Grundlagen für die Bildung, Entnahme und Auflösung von Rücklagen im öffentlichen Sektor werden detailliert dargestellt, wobei auch die Unterschiede zur Rücklagenverwaltung im privaten Sektor hervorgehoben werden.
Die methodische Vorgehensweise basiert auf Literaturanalyse und Experteninterviews, insbesondere im Bundesministerium des Innern. Die angewandten Auswertungsverfahren werden detailliert dargestellt, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der empirischen Untersuchung zu gewährleisten.
Die wichtigsten Themenschwerpunkte sind der Vergleich der Rücklagengebarung im öffentlichen und privaten Sektor Österreichs, der betriebswirtschaftliche Zweck von Rücklagen in beiden Sektoren, die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen für Rücklagen, operative Herausforderungen beim Einsatz von Rücklagen im öffentlichen Sektor und eine empirische Untersuchung der Rücklagenpraxis im Bundesministerium des Innern.
Im Fokus steht die Frage nach dem betriebswirtschaftlichen Zweck von Rücklagen in beiden Sektoren und den operativen Schwierigkeiten beim Einsatz von Rücklagen im Bundesministerium des Innern.
Das forschungsleitende Interesse beruht auf den unterschiedlichen Betrachtungsweisen von Rücklagen im öffentlichen und privaten Sektor in Österreich.
Die empirische Erhebung wurde im Bundesministerium des Innern durchgeführt, wo Experteninterviews stattfanden.
Schlüsselwörter sind unter anderem Rücklagen, öffentlicher Sektor, privater Sektor, Österreich, Bundesministerium für Finanzen, Bundesministerium für Inneres, betriebswirtschaftlicher Zweck, rechtliche Grundlagen, empirische Untersuchung, Experteninterviews, Rücklagengebarung, Vergleichende Analyse.
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