Diplomarbeit, 2017
72 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung und die Rolle der Eltern bei der sexuellen Aufklärung. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat die sexuelle Aufklärung auf die sexuelle Identität von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung? Die Arbeit überprüft dazu verschiedene Hypothesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Wissen über Sexualität und Vorbereitung auf das sexuelle Leben, sowie den Einfluss unzureichender Aufklärung auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung ein und betont die Bedeutung der Elternarbeit in der Aufklärung. Die zentrale Forschungsfrage und die zu überprüfenden Hypothesen werden formuliert, die den Zusammenhang zwischen Wissen über Sexualität und der Vorbereitung auf das sexuelle Leben, sowie die Auswirkungen unzureichender Aufklärung auf die Persönlichkeitsentwicklung untersuchen.
Überblick über die Arbeit: Dieser Abschnitt beschreibt die Struktur der Arbeit, die in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert ist. Der theoretische Teil behandelt Begriffsklärungen, kindliche Sexualität, sexuelle Entwicklung und die Bedeutung der Elternarbeit. Der empirische Teil beschreibt die Befragung von Erwachsenen mit Beeinträchtigung zu ihrer sexuellen Aufklärung.
Sexualpädagogik: Dieses Kapitel bietet Definitionen von Sexualpädagogik und Sexualität. Es legt die Grundlage für das Verständnis der weiteren Kapitel, indem es die zentralen Begriffe klärt und den Kontext für die spätere Diskussion der sexuellen Entwicklung und Aufklärung setzt. Die Abgrenzung der Begriffe zueinander und ihre Relevanz für das Gesamtverständnis werden herausgearbeitet.
Kindliche Sexualität: Dieses Kapitel beschreibt die Erscheinungsformen kindlicher Sexualität und liefert dazu Beispiele. Es betont den Unterschied zwischen kindlicher und erwachsener Sexualität und legt den Grundstein für das Verständnis der Entwicklungsphasen im folgenden Kapitel. Die Vielfalt der Ausdrucksformen kindlicher Sexualität wird beleuchtet, um ein umfassendes Bild zu vermitteln.
Sexuelle Entwicklung: Hier werden verschiedene Modelle und Theorien der psychosexuellen und psychosozialen Entwicklung dargestellt, insbesondere die Phasen nach Freud und Erikson. Die möglichen Herausforderungen bei der sexuellen Entwicklung von Kindern mit Beeinträchtigungen werden beleuchtet und in Bezug zu den Entwicklungstheorien gesetzt. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der Entwicklung bei Kindern mit und ohne Beeinträchtigung.
Sexuelle Aufklärung oder Sexualerziehung?: Dieser Abschnitt differenziert zwischen sexueller Aufklärung und Sexualerziehung und unterstreicht die Wichtigkeit der Elternarbeit bei der sexuellen Aufklärung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung. Es beleuchtet die Herausforderungen und Unsicherheiten, denen Eltern in diesem Kontext begegnen und wie wichtig fundiertes Wissen über kindliche Sexualität für eine gelungene Sexualerziehung ist.
Empirischer Teil: Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik und die Ergebnisse der Befragung von Erwachsenen mit Beeinträchtigung zu ihrer sexuellen Aufklärung. Die angewandte Methode des angeleiteten Interviews und die Auswertung der Daten werden detailliert erläutert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Hinblick auf die Forschungsfragen und Hypothesen interpretiert.
Sexuelle Entwicklung, Kinder, Jugendliche, Beeinträchtigung, Sexualpädagogik, Sexualaufklärung, Sexualerziehung, Elternarbeit, empirische Forschung, Interview, sexuelle Identität, Lebenskompetenzen.
Diese Arbeit untersucht die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung und die Rolle der Eltern bei der sexuellen Aufklärung. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat die sexuelle Aufklärung auf die sexuelle Identität von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung? Die Arbeit beinhaltet einen theoretischen Teil mit Definitionen, Modellen der sexuellen Entwicklung und der Bedeutung der Elternarbeit, sowie einen empirischen Teil mit einer Befragung von Erwachsenen mit Beeinträchtigung zu ihrer sexuellen Aufklärungserfahrung.
Der theoretische Teil umfasst Kapitel zu Sexualpädagogik (inkl. Definitionen von Sexualpädagogik und Sexualität), kindlicher Sexualität (Erscheinungsformen und Beispiele), sexueller Entwicklung (Phasenmodelle nach Freud und Erikson, Herausforderungen bei Beeinträchtigung), und der Unterscheidung zwischen sexueller Aufklärung und Sexualerziehung sowie der Bedeutung der Elternarbeit.
Der empirische Teil beschreibt eine Befragung von Erwachsenen mit Beeinträchtigung mittels angeleiteter Interviews. Die Auswertung dieser Interviews wird detailliert dargestellt und im Hinblick auf die Forschungsfrage interpretiert. Die Methodik und die Beschreibung der Befragungsteilnehmer werden ebenfalls erläutert.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat die sexuelle Aufklärung auf die sexuelle Identität von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung?
Die Arbeit überprüft Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Wissen über Sexualität und Vorbereitung auf das sexuelle Leben sowie den Einfluss unzureichender Aufklärung auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Im empirischen Teil wurde die Methode des angeleiteten Interviews verwendet. Die Auswertung der Interviews erfolgte detailliert und wird in der Arbeit beschrieben.
Die Befragungsteilnehmer im empirischen Teil sind Erwachsene mit Beeinträchtigung.
Schlüsselwörter sind: Sexuelle Entwicklung, Kinder, Jugendliche, Beeinträchtigung, Sexualpädagogik, Sexualaufklärung, Sexualerziehung, Elternarbeit, empirische Forschung, Interview, sexuelle Identität, Lebenskompetenzen.
Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert. Der theoretische Teil behandelt die Grundlagen der sexuellen Entwicklung und Aufklärung, während der empirische Teil die Ergebnisse der Befragung von Erwachsenen mit Beeinträchtigung präsentiert.
Im theoretischen Teil werden Phasenmodelle der psychosexuellen und psychosozialen Entwicklung nach Freud und Erikson (orale, anale, infantile-genitale und Latenzphase) im Kontext der sexuellen Entwicklung von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung diskutiert.
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