Bachelorarbeit, 2019
170 Seiten, Note: 2,0
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines modularen 3D-Druckers basierend auf dem FDM-Verfahren. Der Fokus liegt auf der Umsetzung einer modularen Produktarchitektur, die einen einfachen Transport und schnelle Demontage ermöglicht. Die Arbeit untersucht verschiedene Konzepte und wählt das optimale mittels Nutzwertanalyse aus. Die Umsetzung erfolgt mittels CAD-Modellierung und detaillierter Gestaltung der einzelnen Module.
1 Motivation und Vorgehensweise: Dieses Kapitel erläutert die Motivation hinter der Entwicklung eines modularen 3D-Druckers, definiert das Ziel der Arbeit und beschreibt die gewählte Vorgehensweise. Es legt den Grundstein für die gesamte Arbeit, indem es den Kontext und die methodische Herangehensweise an das Projekt etabliert. Die Motivation wird begründet, das Ziel klar formuliert und der Ablauf der Arbeit detailliert dargestellt, um die Lesbarkeit und das Verständnis der folgenden Kapitel zu gewährleisten.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über klassische und generative Fertigungsverfahren, mit besonderem Fokus auf das FDM-Verfahren und gängige Materialien. Es werden die Prinzipien der Modularbauweise vorgestellt, ihre Vorteile diskutiert und ihre Relevanz für das Projekt begründet. Die theoretischen Grundlagen schaffen die notwendige Basis für das Verständnis der technischen und konzeptionellen Entscheidungen in den folgenden Kapiteln. Der Abschnitt über Modularbauweise dient als essentieller theoretischer Rahmen für die spätere Entwicklung des modularen 3D-Druckers.
3 Entwicklungsprozess nach VDI 2221: Dieses Kapitel beschreibt den gesamten Entwicklungsprozess des modularen 3D-Druckers, folgend der VDI-Richtlinie 2221. Es umfasst die Klärung der Aufgabenstellung, die Ermittlung von Funktionen und Strukturen, die Entwicklung und Bewertung verschiedener Konzepte mittels morphologischen Kastens und Nutzwertanalyse, die Produktmodellierung und die Detaillierung der einzelnen Module. Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit, indem es den systematischen Entwurfsprozess des 3D-Druckers nachvollziehbar darstellt. Die Auswahl des optimalen Konzepts und die detaillierte Ausarbeitung der Module werden umfassend dokumentiert.
Modulare Bauweise, 3D-Drucker, FDM-Verfahren, VDI 2221, Nutzwertanalyse, CAD-Modellierung, Produktdesign, Transportfähigkeit, Demontage.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines modularen 3D-Druckers basierend auf dem Fused Deposition Modeling (FDM)-Verfahren. Der Fokus liegt auf der Optimierung von Transportfähigkeit und Demontage durch eine modulare Produktarchitektur.
Die Entwicklung folgt der VDI 2221 Richtlinie und beinhaltet die Klärung der Aufgabenstellung, die Ermittlung von Funktionen und Strukturen, die Entwicklung und Bewertung verschiedener Konzepte (mittels morphologischen Kastens und Nutzwertanalyse), die Produktmodellierung und die Detaillierung der einzelnen Module.
Die Arbeit behandelt klassische und generative Fertigungsverfahren, insbesondere das FDM-Verfahren. Es werden gängige FDM-Materialien, CAD-Modellierung und die Prinzipien der modularen Bauweise diskutiert. Die Nutzwertanalyse wird zur Konzeptauswahl eingesetzt.
Das Hauptziel ist die Entwicklung eines funktionsfähigen, modularen 3D-Druckers, der einfach zu transportieren und zu demontieren ist. Die Arbeit zielt darauf ab, die Vorteile der modularen Bauweise im Kontext eines 3D-Druckers aufzuzeigen und ein optimales Design mittels systematischer Entwicklungsmethodik zu erarbeiten.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Motivation und Vorgehensweise, Theoretische Grundlagen (einschließlich FDM, Materialien und Modularbauweise), Entwicklungsprozess nach VDI 2221 (mit detaillierter Beschreibung der einzelnen Phasen, Konzeptauswahl und Modulgestaltung), Fazit und Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Modulare Bauweise, 3D-Drucker, FDM-Verfahren, VDI 2221, Nutzwertanalyse, CAD-Modellierung, Produktdesign, Transportfähigkeit, Demontage.
Die modulare Bauweise ermöglicht einen einfacheren Transport, eine schnellere Demontage und vereinfacht Reparatur und Wartung des 3D-Druckers. Diese Vorteile werden in der Arbeit ausführlich diskutiert.
Die konkrete CAD-Software wird in der Arbeit selbst benannt. Die Arbeit konzentriert sich aber auf die methodische Entwicklung und weniger auf die konkrete Softwareauswahl.
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