Bachelorarbeit, 2005
70 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das Selbstverständnis des Deutschen Sportfernsehens (DSF) und vergleicht es mit der Wahrnehmung seiner Zuschauer. Ziel ist es, Übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen dem Selbstbild des Senders und dem Fremdbild seiner Rezipienten aufzuzeigen und die Gründe hierfür zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des deutschen Rundfunksystems, die Faktoren des Sendererfolgs und die Geschichte des DSF.
1. Einleitung: Die Arbeit untersucht die Übereinstimmung zwischen dem Selbstverständnis des Deutschen Sportfernsehens (DSF) und der Wahrnehmung seiner Zuschauer. Sie begründet die Relevanz dieser Untersuchung anhand des dualen Rundfunksystems in Deutschland und der besonderen Stellung des DSF als einziger rein deutscher Sportspartensender. Die Forschungsfrage zielt auf die Identifizierung möglicher Diskrepanzen zwischen Senderselbstbild und Zuschauerwahrnehmung ab und deren Ursachenanalyse.
2. Die Entwicklung des deutschen Rundfunks: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Entwicklung des deutschen Rundfunksystems, differenziert zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk und beschreibt die Charakteristika von Voll- und Spartenprogrammen. Es legt den Grundstein für das Verständnis des Kontextes, in dem der Sportsender DSF operiert und seine Position innerhalb des Medienmarktes einordnet.
3. Die Einflüsse auf den Erfolg eines Fernsehsenders: Dieses Kapitel analysiert die Schlüsselfaktoren, die den Erfolg eines Fernsehsenders bestimmen. Es untersucht den Einfluss von Programmgestaltung, Markenimage und Werbewirtschaft auf die Zuschauerzahlen und die Gesamtperformance des Senders. Diese Analyse bietet einen Rahmen für die spätere Bewertung des Erfolgs des DSF.
4. Die Geschichte des DSF: Die Geschichte des DSF wird hier nachgezeichnet, um dessen Entwicklung und Positionierung im Markt zu verstehen. Dieser historische Kontext ist essentiell für die Interpretation des gegenwärtigen Selbstverständnisses und der Zuschauerwahrnehmung des Senders. Die Entwicklung des Programmangebots und die strategischen Entscheidungen des Senders werden beleuchtet.
5. Das Selbstverständnis des deutschen Sportfernsehen: Dieses Kapitel erörtert die Methodik der Dokumentenanalyse und Experteninterviews, die zur Ermittlung des Selbstverständnisses des DSF verwendet wurden. Es präsentiert die Ergebnisse dieser Untersuchung und beschreibt die Eigenansicht des DSF bezüglich seines Programms und der Berücksichtigung verschiedener Sportarten. Das Selbstbild des Senders wird hier detailliert dargestellt.
6. Das Selbstverständnis des DSF im Vergleich zum ausgestrahlten Programm: Dieser Abschnitt vergleicht das Selbstverständnis des DSF mit dem tatsächlich ausgestrahlten Programm. Es werden mehrere Hypothesen aufgestellt und anhand der Programmanalyse geprüft, beispielsweise die Dominanz des Fußballs im Programm und die Berücksichtigung anderer Sportarten. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Übereinstimmung zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Senders.
7. Die Sicht der Rezipienten: Hier wird die Methodik der empirischen Untersuchung (Befragung der Zuschauer) detailliert beschrieben, einschließlich der Fragestellung und der Ziele der Befragung. Die demografischen Merkmale der befragten Rezipienten werden ebenfalls analysiert, um ein besseres Verständnis ihrer Perspektive zu ermöglichen.
Deutsches Sportfernsehen (DSF), Sportfernsehen, Selbstverständnis, Zuschauerwahrnehmung, Rundfunksystem, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk, Programmgestaltung, Markenimage, Werbewirtschaft, Empirische Untersuchung, Rezipienten, Sportartenvielfalt, Fußball.
Die Arbeit untersucht das Selbstverständnis des Deutschen Sportfernsehens (DSF) und vergleicht es mit der Wahrnehmung seiner Zuschauer. Das Hauptziel ist es, Übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen dem Selbstbild des Senders und dem Fremdbild seiner Rezipienten aufzuzeigen und die Gründe hierfür zu analysieren.
Die Arbeit nutzt eine Kombination aus Methoden. Zum einen werden Dokumentenanalysen und Experteninterviews eingesetzt, um das Selbstverständnis des DSF zu ermitteln. Zum anderen wird eine empirische Untersuchung (Befragung von Zuschauern) durchgeführt, um die Zuschauerperspektive zu erfassen. Die demografischen Merkmale der Befragten werden ebenfalls analysiert.
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des deutschen Rundfunksystems, differenziert zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk und beschreibt die Charakteristika von Voll- und Spartenprogrammen. Sie beschreibt den Kontext, in dem der Sportsender DSF operiert und seine Position innerhalb des Medienmarktes einordnet.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Programmgestaltung, Markenimage und Werbewirtschaft auf den Erfolg eines Fernsehsenders. Diese Faktoren werden im Kontext der Bewertung des Erfolgs des DSF betrachtet.
Die Arbeit zeichnet die Geschichte des DSF nach, um dessen Entwicklung und Positionierung im Markt zu verstehen. Die Entwicklung des Programmangebots und strategische Entscheidungen des Senders werden beleuchtet.
Das Selbstverständnis des DSF wird durch Dokumentenanalysen und Experteninterviews ermittelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden präsentiert und beschreiben die Eigenansicht des DSF bezüglich seines Programms und der Berücksichtigung verschiedener Sportarten.
Der Vergleich erfolgt durch die Prüfung mehrerer Hypothesen anhand einer Programmanalyse. Beispielsweise wird die Dominanz des Fußballs im Programm und die Berücksichtigung anderer Sportarten untersucht. Die Ergebnisse zeigen die Übereinstimmung (oder Diskrepanz) zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Senders.
Die Sicht der Rezipienten wird durch eine empirische Untersuchung (Befragung) erfasst. Die Methodik der Befragung, die Fragestellung und die Ziele werden detailliert beschrieben. Die demografischen Merkmale der Befragten ermöglichen ein besseres Verständnis ihrer Perspektive.
Die Arbeit prüft mehrere Hypothesen, die den Fokus auf die Programmgestaltung des DSF legen. Beispiele hierfür sind die Dominanz des Fußballs, die Berücksichtigung anderer Sportarten und die Häufigkeit von Live-Übertragungen.
Schlüsselwörter sind: Deutsches Sportfernsehen (DSF), Sportfernsehen, Selbstverständnis, Zuschauerwahrnehmung, Rundfunksystem, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk, Programmgestaltung, Markenimage, Werbewirtschaft, Empirische Untersuchung, Rezipienten, Sportartenvielfalt, Fußball.
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