Bachelorarbeit, 2020
47 Seiten, Note: 2,0
Imitation im Zeichen der Inversion
„Les petites vieilles“: Baudelaires kreative Lektüre von Victor Hugos „Fantômes“
1 Analytische Betrachtungen
1.1 Die Vorlage: „Fantômes“ (Victor Hugo)
1.1.1 Teil I: Sterblichkeit aller Menschen
1.1.2 Teil II: Tod der Mädchen und Totentanz
1.1.3 Teil III: Tanzgenuss mit traurigem Ende
1.1.4 Teil IV: Trauer um das tote Mädchen
1.1.5 Teil V: Tanz auf dem Totenfest
1.1.6 Teil VI: Zusammenfassung mit Didaxe
1.2 Die Lektüre: „Les petites vieilles“ (Charles Baudelaire)
1.2.1 Teil I: Monster als Randfiguren
1.2.2 Teil II: Blick auf die Vergangenheit
1.2.3 Teil III: Verfolgung der alten Frauen
1.2.4 Teil IV: Zusammenfassung mit direkter Ansprache
2 Baudelaire und Hugo: Zwiespältiges Verhältnis
3 Paradigmenwechsel von der Romantik zur Moderne
3.1 Der Tod als Schwellenerfahrung
3.2 Spannung durch Dissonanz und Erotisierung
4 „Les petites vieilles“ – eine Parodie?
Ausblick: Vom Vers- zum Prosagedicht
Literaturverzeichnis
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