Bachelorarbeit, 2017
53 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit befasst sich mit dem Betrug mit Umweltsiegeln im ökonomischen Kontext. Neben der Frage nach der Glaubwürdigkeit grüner Labels werden vor allem die Anreize der Produzenten zum Betrug analysiert. Angesichts des Forschungsdefizits zu diesem Thema wird ein aktueller Artikel zum Thema dargestellt und diskutiert. Die Arbeit soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, inwieweit Betrugsanreize für Produzenten von ökologischen Gütern bestehen und welchen Einfluss die Marktstruktur und umweltpolitische Maßnahmen des Staates darauf haben.
Kapitel 1: Grundlagen und Definitionen
Dieses Kapitel führt grundlegende Begriffe im Zusammenhang mit Umweltsiegeln ein und grenzt diese voneinander ab. Es gibt einen Überblick über den Markt für ökologische Produkte in Deutschland und der EU, einschließlich verschiedener Umweltsiegel, ihrer Kriterien, Formen und der Kontrolle von Qualitätsstandards.
Kapitel 2: Ökonomische Komponenten des Eco-labelings
Dieses Kapitel untersucht die ökonomischen Aspekte des Eco-labelings aus Sicht von Konsumenten und Produzenten. Es analysiert die Auswirkungen von Umweltsiegeln auf die Kaufentscheidungen von Konsumenten und die Produktionsentscheidungen von Unternehmen.
Kapitel 3: Der Betrug mit Umweltsiegeln
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den Betrug mit grünen Labels und zeigt verschiedene Beispiele auf, darunter den Fall Neuland. Es beleuchtet die Gründe für Betrug und die Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit von Umweltsiegeln.
Kapitel 4: Eine ökonomische Analyse
Dieses Kapitel analysiert Betrugsverhalten von Produzenten im Kontext von Umweltsiegeln. Es untersucht den Einfluss der Marktstruktur auf die Anreize zum Betrug und beleuchtet die Rolle von Umweltsiegeln bei der Verhinderung von Betrug.
Umweltsiegel, Eco-labeling, Betrug, Bio-Lebensmittel, ökologische Produkte, Marktstruktur, umweltpolitische Maßnahmen, Konsumentenverhalten, Produzentenverhalten, Glaubwürdigkeit, Transparenz, Öko-Zertifizierung.
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