Bachelorarbeit, 2020
50 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Lebensbedingungen von Arbeiterkindern im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Das Hauptziel der Untersuchung ist es, die individuellen Begegnungen der Kinder mit den prägenden Bedingungen ihrer Kindheit und Jugend zu analysieren.
Das erste Kapitel befasst sich mit der Einleitung und einer Definition des Begriffs "Sozialisation" und führt das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung ein. Es werden zentrale Begriffe der Sozialisationsforschung erläutert, die historische Sozialisationsforschung sowie der pädagogisch-biografische Ansatz von Cloer, Klika und Seyfarth-Stubenrauch vorgestellt.
Kapitel drei schildert die allgemeine Situation der Arbeiterinnen und Arbeiter um 1900.
Kapitel vier untersucht die Kindheit der Arbeiterkinder um 1900. Es werden die typischen Erfahrungen in den Bereichen Familie, Straße, Arbeit und Schule anhand von autobiografischen Beispielen analysiert.
Arbeiterkinder, Sozialisation, historische Sozialisationsforschung, Lebensbedingungen, Erfahrungsmodi, produktive Realitätsverarbeitung, Persönlichkeitsentwicklung, Kindheit, Jugend, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Industrialisierung, Deutschland.
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